Ich hatte heute Morgen die Eingebung, alle meine Altlasten aus 2024 aufzulisten und ihre Erledigung zu terminieren. Ich will hier nicht auf die (möglicherweise kompromittierenden) Einzelheiten eingehen, sondern nur allgemein: Ich habe sieben Projekte identifiziert, die ich unvollendet ins Jahr 2025 hinüber genommen habe. Nun habe ich in 13 Tagen Geburtstag. Und der 28. Januar scheint mir ein gutes Zieldatum zu sein, diese «unvollendeten Werke» zu Abschluss zu bringen, um dann ins kommende Lebensjahr «völlig losgelöst» starten zu können. Wohlan!
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Ich meine: den Rückblick auf mein eigenes Leben 2024:
Ich habe mir heute die Zeit genommen, meine Blockbeiträge 2024 noch einmal zu lesen – und war durchaus erstaunt! Obwohl ich auch normale Tagebücher schreibe (inzwischen den Band 25 seit dem 19. Juni 2017 als «Morgenseiten») hat sich mein digitales Tagebuch wp.seele.blog seit dem 18.2.2023 doch bewährt. Es ist einfach leichter zu handhaben und durch Kategorien besser zu organisieren. In meine normalen Tagebücher habe ich noch nie vergangene Einträge gelesen. Mit Blog-Beiträgen ist das anders! Hier lässt sich schnell ein Jahresrückblick nachlesen.
So gab es in meinem Leben 2024 eine echt merk-würdige Wende! Ich habe zwar immer betont, dass ich mein «Leben auf dem Zahnfleisch» beenden will – und das habe ich jetzt tendenziell!! Durch meine angestellte Arbeit bei FABIA habe ich neben meiner Rente ein monatliches Zusatz-Einkommen in der Höhe meiner Rente. Es ist für mich zudem ein Jungbrunnen, der Leben in mich einhaucht! Ich werde wohl noch ein bis zwei Monate brauchen, bis ich meinen vergangenen Zahlungsverpflichtungen nachgekommen bin, aber es ist nur eine Frage der Zeit, dass ich finanziell wieder im PLUS bin und mir andere Träume erfüllen kann.
Ein grosses Thema für 2025 ist bestimmt mein Buchmarketing, d.h. die Bücher aus meinem «Verlag DIE SEELE» nicht nur zu publizieren, sondern auch gewinnbringend zu vermarkten. Das Buch-Marketing (nicht nur meiner eigenen Bücher, sondern auch die meiner Kunden) sollte für mich 2025 eine zusätzliche Einkommensquelle erschliessen.
Ein zweites grosses Thema ist, meine Deutschkurse ernsthaft zu vermarkten. Meine Kolleginnen sind junge Frauen, die ihre Schönheit als Pfunde ins Marketing einbringen können. Da habe ich als «alter Sack» sicher keine Chance im Schönheits-Wettbewerb mit ihnen. Was kann ich als meine Vorteile herausstellen und nutzen?
Nun, ich bin nicht nur akzentfreier Muttersprachler, sondern habe auch Praxiserfahrungen. Darüber hinaus bin ich im eLearning «on edge» (lies: auf der Höhe der Zeit), auch KI weiss ich als Assistent-System zu nutzen. Ich denke, dass ich hier in 2025 einen Durchbruch schaffen werde.
Diese beiden Themen in 2025 zu professionalisieren, reicht mir für dieses Jahr 2025. Privat steht wieder ein Besuch in Südfrankreich bei Sohn und Enkeln an.
Ich habe gestern noch bei Janes Lovelock («Die Gaia-Hypothese») in seinem Buch NOVOZÄN nachgelesen, die Erde brauche dringend eine Abkühlung. Tatsächlich kann ich mich kaum noch daran erinnern, wann es einmal RICHTIG geschneit hat und der Schnee einige Tage liegen geblieben ist.
In meiner Kindheit gab es noch einen «Zuckerpuckel» in Leverkusen, ein Schlittenparadies für die Kinder. Ich habe mir beim Bäuchlings-Schlittenfahren eine Ecke vom Schneidezahn ausgehauen. Das war das letzte Mal, dass ich fetten Schnee erlebt hab. Ich begrüsse den Schnee weniger wegen «Weisse Weihnachten» als vielmehr als ein aktuelles Klimaphänomen.
Die Paradoxie des Lebens
Ich kann aus fast 74 vollendeten Lebensjahren eine Lebensweisheit über Lernkurven teilen: Es gibt eine (lange) Zeit, da schein gar nichts zu passieren, es scheint gar keine Entwicklung stattzufinden: Du scheinst dich «im (Teufels-) Kreis zu drehen». Und ganz plötzlich machst du einen unerwarteten und ungeplanten Bewusstseinssprung, der dich binnen kurzer Zeit in eine andere Bewusstseinssphäre regelrecht katapultiert. Das «Sich-im-Kreise-Drehen» war nur ein «Lernplateau». Diese scheinbare Zeit des Stillstands konsolidiert dein Bewusstseins-Niveau und stärkt es in allen möglichen Aspekten deines Lebens. Es dauert ja eine Zeit, bis du dieses (damalige) neue Bewusstseins-Niveau in allen deinen Lebensbereichen umgesetzt und konsolidiert hast.
Und irgendwann (du kannst es nicht planen!) ist es auf diesem «Weg des scheinbaren Stillstands» so weit für den nächsten Bewusstseins-Sprung (früher sprach man oft von «Quantensprung», dann von «Transformation») Der Himmel katapultiert dich auf eine neue Bewusstseins-Ebene. Der Witz: Du wirst dabei geerdeter! Mit jedem Bewusstseinssprung erdest du dich immer mehr. Deine scheinbar abgehobene Spiritualität erdet sich und wird zu einem realen Evolutions-Faktor für dich und die Menschheit. Dein bisheriges Leben erscheint dir wie eine «Vorschule» (Propädeutikum). Dein wahres Leben scheint gerade erst zu beginnen!
Ja, so geht es mir wieder im Moment (sonst könnte ich diese Worte nicht so formulieren)!
Meine jüngsten «spirituellen Ergüsse» (hier nachzuvollziehen) war die Entwicklung einer «Heiligen Wissenschaft» zur Überwindung der Spaltung (Dualität) von Wissenschaft und Spiritualität. Heimlich habe ich mich schon gefragt: Wen interessiert das, was ich da schreibe? Vielleicht werde ich in 100 Jahren als Autor entdeckt, wenn die Zeit reif geworden ist. Und plötzlich fordert mich mein Leben auf einer ganz anderen Ebene heraus: Deutsch als Fremdsprache!
Ich hätte nie gedacht, dass ich auf diesem Gebiet einen echten Experten-Status habe! Gewiss: Ich habe vor über 47 Jahren schon für 12 Jahre «Deutsch als Fremdsprache» (DAF) in Deutschland unterrichtet – und «wie es der Zufall» so will, unterrichte ich in er Schweiz seit einigen Monaten wieder «Deutsch als Zweitsprache» (DAZ). Doch ich unterrichte es auf einem ganz anderen Bewusstseins-Niveau! Ich bin mir sicher, dass ich im kommenden Jahr 2025 (9) auch auf diesem Gebiet einen Durchbruch in meinem Fachbereich erzielen werde:
- Ich beherrsche die deutsche Sprache aktiv (bin selbst Autor und Verleger)
- Ich habe Sprachphilosophie studiert (wie Chomsky oder Wittgenstein): Sprache ist für mich ein zentrales philosophischen Thema
- Ich beherrsche eLearning auf der Lernplattform MOODLE
- Ich lerne gerade, die KI für den Spracherwerb meiner Teilnehmer zu nutzen (Halleluja, sog I).
Irgendwie habe ich das Gefühl, auf der «Höhe der Zeit» zu sein und an dieser Zeitkante (Edge) etwas wirklich evolutionär Neues schaffen zu können. Ich spüre es energetisch (durch starke Schwingungen), dass ich vor einem neuen Bewusstseinssprung stehe. Langsamkeit ist jetzt angesagt und keine Hektik: Es vertrauensvoll geschehen lassen.
Nächste Woche habe ich noch zwei Unterrichtstage – und ich habe mir überlegt, einen Weihnachtsfilm zu zeigen – als «Deutsch-Lektion» mit Wortliste und allem drum und dran.
Also habe ich gestern drei Weihnachtsfilme (= 4 1/2 Stunden) auf YouTube angesehen (die ich alle schon kannte), um einen guten für die Klasse auszuwählen. Die Entscheidung ist mir leicht gefallen: «Der Wunschzettel» aus dem Jahr 2018 mit Anne Schäfer als Pauline und Sebastian Ströbel als Daniel.
Den Film gibt es inzwischen auf YouTube:
Meine insgesamt 4 Wortlisten mit 700 Wörtern und Redewendungen stehen >> HIER zum Download bereit.
Mich hat gestern die Feier der Wiedereröffnung der Kathedrale Notre Dame in Paris völlig in den Bann gezogen. Ich habe Tränen vor Glück in den Augen gehabt und habe auch heute noch Probleme, in den sonntäglichen Alltag zurückzukehren, so überwältigt bin ich von meinen Gefühlen.
Vorweg: Meine Mutter und meine zweite Frau hießen beide «Maria». Ich habe eine besondere Beziehung zu dem Namen MARIA als Frau und Mutter. Mich fasziniert auch die französische Küstenstadt «Saintes-Maries-de-la-Mer», an dem die drei Marias auf ihrer Flucht nach der Ermordung von Jesus über das Meer in Südfrankreich landeten: Gottesmutter Maria, Maria Magdalena und Maria Salome.
Irgendwo habe ich heute gelesen, Emanuell Macron sei zwar spirituell, aber nicht katholisch. Das würde ich auch von mir behaupten. Zwar bin ich in einem katholischen Elternhaus aufgewachsen (war auch Messdiener und Pfadfinder). Dann hat mich das ganze Thema der Kreuzritter eines anderen belehrt. Ich habe selbst einige Jahre bei Sohn und Enkeln in Südfrankreich in den Cevennen gelebt. Dabei habe ich auch die Garnionsstädte der Kreuzritter in Südfrankreich als Touristenhochburgen wie Carcassonne besucht, noch ganz verblendet. Später lernte ich, hinter die Kulissen zu schauen – und erfuhr vom Massaker der Kreuzritter gegen die Katharer im Mittelalter und später in den europäischen Religionskriegen gegen Hugenotten. Allein in Béziers wurden an einem einzigen Tag 1205 ca. 20.000 Kathaer (die REINEN) als christliche Sekte und «Ketzer» liquidiert. Die französischen Kreuzritter trainierten im Albigenser-Kreuzzug das Morden an ihren eigenen Landsleuten. Pfui Teufel!
Das zweite große Thema ist für mich: Macron und die politischen Führer! Er hat sein Versprechen wahr gemacht, innerhalb von fünf Jahren Notre Dame glanzvoller denn je wieder aufbauen zu lassen. Diese architektonische Meisterleistung kommt mir in der Gewichtung vor wie der Pyramidenbau in der Antike.
Dies über alle religiösen Grenzen hinweg gemeinsam zu feiern, zeugt für mich für die spirituelle Kraft Europas. Ganz ehrlich: Putin hat mir bei den Feierlichkeiten gefehlt. Trump selbst war nur der Schatten seiner selbst, als ob er auf Europa eifersüchtig wäre – und er stand nicht im Mittelpunkt! Wenn sich bei dieser Feier die großen Politiker der Welt die Hand zum Frieden gereicht hätten, wie seinerzeit in Münster zum «Westfälischen Frieden» nach dem Siebenjährigen Krieg in Europa – das hätte das ein neues Zeitalter des Friedens einläuten können. Leider ist diese Chance vertan! Und das macht mich sehr traurig.
Große politische Führer «in der Demokratie» können sich nicht nach leicht manipulierenden Mehrheitsmeinung richten. Und das kann sie leicht unpopulär machen. Dafür ist Macron ein aktuelles Beispiel dafür, dass «pure Demokratie» nicht wirklich funktioniert. Manchmal muss ein wahrer Politiker auch gegen das Volk reagieren – und wird dann verprügelt. Ich erinnere mich an das Buch von POPPER «Die offene Gesellschaft und ihre Feinde». Kann ein Volk selbst der Feind seiner eigenen Demokratie sein? (Natürlich assoziiere ich mit dieser Fragestellung auch in Deutschland die Weimarer Republik – Weimar, die Geburtsstadt meines Vaters.)
Puhh, mir geht heute viel durch den Kopf. Aber vor allem gratuliere ich dem französischen Volk für seine Meisterleistung! Ich könnte alle Franzosen persönlich umarmen, so gewaltig sind meine Gefühle!
Nachtrag:
Irgendwie magisch: Mein Sohn und meine Enkel leben in Südfrankreich, meine Tochter in Münster; ich in der Schweiz, der Friedensoase in Europa.
Ich bin heute in meinem 8. Fastentag, habe mich schon vom Kaffee entwöhnt und bekomme heute ein Paket von BRACK (Schweizer Online-Shop) mit einer Bestellung, die ich schon vor zwei Monaten getätigt hatte.
In jener Ära meines Lebens dachte ich noch: Wenn schon Kaffee, dann aber so wenig und gesund wie möglich! Ich bestellte bei BRACK eine typisch italienisch-französische «Kaffee-Maschine» mit entsprechendem Espresso. Heute ist das Paket endlich angekommen – und ich habe mich vom Kaffee bereits entwöhnt!
Meine «Maschine» hat eine Höhe von 11 cm und passt gut in einen Kinderkaufladen … Mehr als eine Espressotasse ist da nicht drin. Ob ich der Versuchung widerstehen kann?
Irgendwann habe ich den Satz gelesen (Tepperwein?): Der beste Umgang mit Versuchungen, ist, ihnen zu erliegen. Ja, ich trinke jetzt morgens (wieder) eine Minitasse Espresso. Sie puscht nicht auf, doch hält mich den ganzen Tag wach. Vielleicht habe ich mein Dream-Team gefunden? Morgens ein Tässchen Espresso und tagsüber Matcha-Tee. Schaun wir mal!
Ich habe heute irgendwo (YouTube?) einen Beitrag gelesen, was Sterbende am meisten bereuen. Es waren vor allem vier Punkte:
- Mein eigenes Leben nicht gelebt.
- Träume nicht verfolgt.
- Mich verbiegen für andere.
- Zu viel gearbeitet und die Familie vernachlässigt
Es hat mir zu denken gegeben! Ich denke, in der «esoterischen Szene» wird dies vor allem gepredigt unter der Rubrik «Lebensmeisterschaft». Ich würde wohl keines dieser Punkte bereuen!
Es wäre sicher gut, am Ende der Tage sagen zu können:
Ich habe mein Leben erfüllt!
Ich habe heute meine erste TEMU-Bestellung (ein paar Winterstiefel für 20 CHF) erhalten und bin sehr positiv überrascht! Ich kann nichts an «China-Schrott» erkennen. In einem Schweizer Schuhladen hätte ich dafür bestimmt 120 CHF ausgegeben. Ab jetzt gilt für mich: «Erst mal schau’n, was TEMU hat!»
Obwohl ich heute tagsüber noch gedacht habe, vielleicht 14 Tage zu fasten, hatte ich heute gegen 16.00 Uhr das unwiderstehliche Gefühl, mein Fasten sofort und umgehend zu brechen. Ich hatte einen unwiderstehlichen Impuls, wieder «aufzutauchen», als ob die Welt darauf warten würde, dass ich wieder aktiv werde! Es gab tatsächlich einen ganz merkwürdigen Anstoß im Internet, als ich mir die Seite der «Integralen Partei Schweiz» angesehen hatte. Ich habe meine eigene Arbeit für die «Integrale Szene» vielleicht 2000 beendet – und da ist noch etwas offen, da fühle ich mich wieder gerufen…
Wie üblich habe ich mein Fasten erst einmal mit Sauerkraut und Kefir im Aufbau beendet, damit die Magensäure wieder aufgebaut werden kann.
Eine Stunde später ist mir klar, warum ich den unwiderstehlichen Drang hatte, mein Fasten zu brechen: Anders als sonst habe mein «Einläufe», die zum Fasten gehören «vergessen». Ich bin zu wenig streng zu mir! Einläufe sind unverzichtbar, weil ich so Gifte, die sich im Darm freisetzen, ausleite. Tatsächlich habe ich mit Durchfall entleert, ein sicheres Zeichen, dass ich das Fasten mit Einläufen dieses Mal nicht korrekt durchgeführt habe! Ich werde morgen ganz einfach weiterfasten und auf meine regelmäßigen Einläufe (jeden 2. Tag) achten!