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Das fängt ja gut an!

Ich habe heute früh (7:35) einen überraschend guten Blutdruck vor Kaffee: 144 : 92 (75 Puls). Das ist für mein Alter (72) fast schon GRÜN. Was könnte der Grund sein?

Ich habe gestern bewusst als «anti-vegane Kur» drei Eier gegessen. Sollte mein Vegetarismus (35 Jahre) für meinen hohen Blutdruck verantwortlich sein? Ich bin schockiert, doch es ist erst einmal eine Spekulation und ich werde es weiter beobachten.

Ich nehme heute auch meine 4Life-Produkte wieder ein:
BCV + TF (für das Herz-Kreislauf-System und Transfer-Faktor)

Auch überraschend: Ich habe heute früh einen dreifachen Stuhlgang, als ob mein Darm sich ganz spontan vollständig entleeren wolle.

Mein Körper führt mich heute bei meinem morgendlichen Spaziergang auf die große 1-Stunden-Runde. Ich habe keine andere Wahl als ihm zu folgen. Es ist noch recht kühl und meine CH-Welt (LU) ist noch in Ordnung.

Meine Über-Versorgung mit Salz zeigt heute die andere Seite: Es ist viel Wasser in meinem Körper eingelagert, die Haut richtig gespannt – eher unangenehm. Ich weiß noch gar nicht genau, wie ich wieder entwässern kann.

Hurraaaa – mein Buch ist daaaa!

Nach langem Warten: endlich! Es ist schon ein anderes Gefühl, eine geistige Arbeit jetzt in Manifestation in den Händen zu halten. Der erste Eindruck: alles über Layout und Drucktechnik OK! Ich werde das Buch jetzt lesen, als ob ich seinen Inhalt noch gar nicht kennen würde! Spannend!

Einen ersten Widerspruch entdecke ich schon: Im Header heißt es #01, im Impressum aber «Band 2». Mein Band 1 war: «Zahlenmystik als spiritueller Weg. Eine Seelenreise zu Pythagoras».

Heute scheint ein richtiger Glückstag zu sein, ein Neubeginn! Es geht mir so, als ob ich aus einem Jungbrunnen entsteigen würde.

Mein Blutdruck bleibt auch bei zweiter Messung gegen Mittag (11:20) zufriedenstellend: 148 : 88 (Puls 86)

Zahnschmerzen und die Logik der «intelligenten Moleküle»

Ich frage schon spontan nach dem SINN all dessen, was mir «widerfährt», so auch bei den Zahnschmerzen der vergangenen Tage.

Ich will nicht behaupten, meine Zahnschmerzen haben unmittelbar etwas damit zu tun, dass ich aktuell 4Life-Produkte eingenommen habe. Aber was, wenn doch?!

Bei meiner letzten Zahnbehandlung vor ein paar Wochen waren der Zahnarzt und ich doch etwas irritiert, dass ich nicht den Hauch von Zahnschmerzen verspürt habe. Der Zahnarzt sagte nur, er würde die Zahnbehandlung (über eine Stunde!) ohne Anästhesie -Spritze durchführen, solange ich keine Schmerzen empfinde. Und dann kam die mögliche Erklärung: meine Zahn-Nerven waren durch frühere Behandlungen so desaströs liquidiert, dass ich keine Schmerzen mehr empfinden könnte.

Und jetzt sind die Schmerzen da! Ich glaube (reines Glaubensbekenntnis), dass die «intelligenten Moleküle» meine Zahnnerven beginnen zu revitalisieren. Das wäre doch ein gutes Zeichen. Und es hätte einen Preis: die Schmerzen. Diesen Preis muss ich wohl bezahlen, um meine Zahngesundheit zu revitalisieren. Ich bin gespannt, was mein Zahnarzt zu dieser Entwicklung zu sagen hat.

Und das, was am Ende und akut wohl geholfen hat: Mundspülung mit Teebaum-Öl.

Mehr als ein Sommer in Südfrankreich

Heute ist Sonntag, und ich halte mich an meine Regel: sonntags nicht zu arbeiten. Dafür der sonntägliche Film im ZDF-Herzkino, der mich sehr anspricht: «Ein Sommer in Südfrankreich». Ich habe den Film zwar schon einmal gesehen, doch meine Seele will: «Wiederholung». Ich fühle mich so etwas von «zuhause», dass ich nicht das erste Mal denke: Hier habe ich früher schon einmal gelebt! Meine Seele «erinnert» sich bis an die Zeit der Katharer: Ich gehörte schon als kleines Kind dazu. Es würde vieles meiner Seelen-Suche erklären. Doch es ist nicht nur eine spirituelle Rückerinnerung, sondern auch eine biografische: meine traumhafte Zeit als Vater und Opa in den Cevennen über sechs Jahre. Ich weiß, es wird kein ZURÜCK geben. Doch da ist für meine Seele etwas ZURÜCK geblieben, was noch Erlösung sucht.

Überwachungs-Kapitalismus

Ich sehe einen YouTube-Film über den Kapitalismus im digitalen Zeitalter. Fürwahr: Irgendwie hat man das Gefühl, es gäbe den Kapitalismus nicht mehr, er sei ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert. Doch dann fällt der Begriff «Überwachungs-Kapitalismus» und ich bin schockiert! Das Thema das Beitrags war «Algorithmen – die unberechenbare Gefahr» (arte).

Ja, das ist es! Der Kapitalismus hat im digitalen Zeitalter ein anderes Gesicht bekommen und das heißt: gOOgle. Mir kommen die beiden Os wie Überwachungsaugen vor!

Ich bin lange viel zu naiv gewesen: Es gibt bei mir nichts Verwerfliches zu beobachten, nicht einmal subversives Denken! Sollen sie ihre Server doch mit Beobachtungs-Daten vollmüllen! Mehr als «Müll» (in deren Augen) gibt es in meinem Leben nicht. Das ganze System ist «disruptiv», zerstört sich selbst. Es ist nur eine Frage der Zeit.

Doch das ist für meine «ungeschützte» Legitimation zu billig. Leben wir nicht längst in diesen Schreckenszenarien wie «Brave New World» oder «1984». Die hohe Kunst des «Überwachungs-Kapitalismus» ist es, mich unbemerkt zu manipulieren. Der Stachel sitzt! Das wird Konsequenzen für mein Leben haben! Ich gebe mir 3 Monate Übergangszeit, um mich aus dem Internet zurückzuziehen.

KONSEQUENZ ist ein gutes Stichwort! Ich denke, ich gehöre auch zur «letzten Generation», sie sich alles gefallen lässt. Schluss damit!

Ende meines Leidens?

Heute wird mein Alltag wohl wieder normal. Erster Schritt: mich zu rasieren und wieder zu «kultivieren».

Gestern habe ich für eine schmerzfreie Nacht noch ein Aspirin genommen, heute bin ich wieder früh aufgewacht und aufgestanden mit dem festen Willen, mein Leben wieder über das Wochenende zu «normalisieren». Die Tasse Kaffee am Morgen war schon einmal ein guter Einstieg in die normale Routine. Ich bin auch ohne Aspirin schmerzfrei, habe aber das Gefühl, eine 3-wöchige Grippe überstanden zu haben, so schlapp fühle ich mich.

Im Moment habe ich noch keine nötige Distanz, um mir diese «Auszeit» über die Zahnschmerzen zu erklären. Die einfachste ist natürlich: meine Zahnhygiene zu aktualisieren und keine halben Sachen zu machen. Kommende Woche gehe ich dann für eine Grundsanierung zum Zahnarzt – «und koste es, was es wolle!»

Meine Zahngesundheit ist wohl das schwächste Kettenglied in meiner Gesundheit – dicht gefolgt von Bluthochdruck. Ich merke, dass ich auf meine Gesundheit achten und in sie investieren muss. Gesund zu sein ist für mich nicht mehr «das Normalste der Welt», sondern das Ergebnis von Gesundheitsinvestition. Vielleicht ist das die Lehre, um die es jetzt geht.

Langsam fühle ich wieder meine innere Zufriedenheit und Glückseligkeit. Dieses himmlische Gefühl jenseits des täglichen Stresses ist mir sehr wichtig! Es verbindet mich mit der Ewigkeit und der Unsterblichkeit der Seele. Es macht sicher keinen Sinn, dies erklären zu wollen. Dieses Grundgefühl muss jeder für sich selbst entdecken und interpretieren.

Und noch etwas fühle ich sehr stark: das Bedürfnis, alsbald meine Familie wieder in Südfrankreich zu besuchen. Wahrscheinlich sollte ich aber bis zum Herbst waren – die Zeit nach Hitze und Dürre. Ich bin so sehr mit den Cevennen verbunden, dass diese aktuelle Klimakatastrophe im Süden Frankreichs und Südeuropa mich wirklich schmerzt.

Ein paar «Hintergrund-Kopfschmerzen» sind noch geblieben, ein ECHO der Leidenszeit – sozusagen. Vielleicht war es auch eine Kopfgrippe ohne Fieber. Doch vielleicht sollte ich nur den Schmerz fühlen, ohne ihn zu benennen.

-Aktuell ist es mir wichtig, meinen schmerzfreien Zustand zu halten. Ich gehe keine Risiken ein, esse so viel Bananen, dass ich keinen weiteren Hunger habe. Mir ist etwas nach «Zeit tot schlagen» – nur fokussiert auf Schmerzfreiheit. Es wird heute ein Fernsehtag mit spannenden Fußballspielen (Frauen: Wolfsburg – Barcelona | Männer: Leipzig – Frankfurt).

Enttäuschung

Die Druckerei hatte für den heutigen Tag die Auslieferung meinem Buches «Lob der Esoterik» angekündigt, doch es ist nichts gekommen. Ich habe alle Stunde «aufgeregt» in den Postkasten geschaut, ob das Buch (5 Exemplare) eingetroffen sei. NADA. Doch es ist nur noch eine Frage der Zeit – und so viel Geduld habe ich. Ich freue mich sehr! Irgendwie habe ich das Gefühl, mit meinem neuen Buch beginnt für mich eine NEUE ZEIT. Ich glaube (pures Glaubensbekenntnis) es gibt keine bessere Methode, sein Denken zu prüfen, zu fokussieren und auszurichten als durch das Schreiben eines Buches. Ein (Seelen-) Buch schreibt man in erster Linie für sich selbst und nicht für Publikum.

Dabei passt es an dieser Stelle zu erwähnen, dass ich in meiner MS WORD-Version eine Funktion aktiv freigeschaltet habe, mir den geschriebenen Text vorlesen zu lassen. Es ist eine unglaubliche Funktion! MS WORD liest mir den Text auch in der Intonation so fehlerfrei vor, als ob die Vorleserin ein menschliches Wesen sei. Ist das schon KI? Ich weiß es nicht. Doch diese Funktion ist extrem wertvoll – und am Ende habe ich mir das ganze Buch vorlesen lassen – und noch einige Korrekturen anbringen können. Einfach fantastisch und wertvoll – fast hätte ich geschrieben: unbezahlbar.

Ich würde nie TEXT über KI generieren lassen. Das ist sicher nur ein Hype, der wieder vergehen wird. Wer wirklich aus dem Herzen und mit Herz schreibt, dessen Texte werden durch eine KI der Welt ersetzt werden können. Maschinelles Schreiben ist und bleibt seelenlos.

Zahnschmerzen!

Die Zahnschmerzen haben gestern Abend (Montag) schon begonnen, die Nacht nur 2 Stunden geschlafen. Aspirin hat wohl etwas geholfen. So gegen 17 Uhr war alles erträglich. Ich muss zum Zahnarzt!

Saint Germain

Das Tor zur körperlichen Transformation

Ich hatte mir über MEDIMOPS Bücher von Saint Germain bestellt, eines ist auf dem Weg verschollen. Doch ich beginne heute ein Buch von ihm zu lesen, das mir zu Pfingst-Montag (dem Empfang des Heiligen Geistes) angemessen erscheint:

Ich glaube schon lange daran, dass wir Menschen unsterblich sind, nicht nur geistig-seelisch, sondern auch körperlich. Ich habe schon vor vielen Jahren die Formel gefunden: «Wir sind Götter in Ausbildung.» Ich bin wohl bereit, jetzt die nächsten Schritte auf meinem eigenen Weg zu machen.

«Jede Seele ist eine Weiterentwicklung ihrer Ahnen, der Erzeuger ihrer körperlichen Hülle.» (S. 25)

Ich empfinde eine Verpflichtung meiner Ahnen gegenüber, ihr Werk mit meinem Körper fortzusetzen und zu erfüllen. Gleichzeitig fühle ich in diesem Bewusstsein ihren Beistand.

«Ich bin bereit, mich dem göttlichen Mysterium in mir und um mich ganz und gar hinzugeben.» (S. 25)

Ein Tag in Zürich

Die Fotos bedürfen keines besonderen Copywrits. Sie sind von mir und dokumentieren zudem das wunderbare Wetter an dem Tag.

Die Zugfahrt nach und von Zürich dauerte zusammen knapp 4 Stunden (23,60 CHF mit dem verbilligten Swiss-Pass), mein Fußweg in Zürich selbst dauerte 3 1/2 Stunden. Als ich den Hauptbahnhof verlassen hatte, war der Reiseführer und meine Reisepläne vergessen. Eigentlich wollte ich zum Pavillon Le Corbusier, doch dann habe ich mich ganz der Führung meiner Füße anvertraut, «so weit die Füße tragen».

Als ich noch 14 Jahre alt war, da war mein Berufstraum Architekt (wie mein Vater); ich las und bewunderte Bildbände der großen Architekten Walter Gropius, Frank Loyd Write und Le Corbussier. Mit dem Schritt aus dem Hauptbahnhof war das alles vergessen. KEIN ZIEL mehr, einfach der Intuition folgen, einfach Zürich wirken lassen.

Irgendwann war das Feeling von «Grossstadt», vielleicht sogar «Hauptstadt» da (um nicht missverstanden zu werden: natürlich weiß ich, dass Bern die Hauptstadt der Schweiz ist.) . Doch Zürich ist ganz und gar nicht mit Berlin oder Paris zu vergleichen. Keine Spur von Hektik, Enge oder Massen von Menschen und Autos. Zürich ist einfach «lässig», wie die Schweizer wohl sagen würden. Durch den Fluss «Limmat», der die Stadt in zwei Hälften teilt, ist man schnell am Fluss wie am Strand – und man ist schnell in eine Urlaubsatmosphäre eingetaucht.

Ich war überrascht, dass es in Zürich noch den «Body Shop» gibt und ALNATURA («alles natürlich»). Zürich ist nicht nur eine Reise, sondern auch eine wiederholte Reise wert! Vielleicht quartiere ich mich auch einmal ein ganzes Wochenende ein. Der nachträgliche Blick in meinen Reiseführer war viel spannender: DA WAR ICH! Zürich ist als Stadt extrem sympathisch. Eigentlich meide ich Menschansammlungen einer Großstadt. In Zürich ist es irgendwie anders: Ich gönne jedem Menschen hier das einzigartige «Zürich-Feeling».

Mein eigentlicher Gewinn des Tages war aber, dass ich meine Komfortzone verlassen und mich in ein «Abenteuer» gestürzt habe, ohne zu wissen, was mich erwarten würde. Es war voll und ganz mit dem Bedürfnis der Wiederholung gelungen. Vielleicht sollte ich eine solche Abenteuerreise nach Luzern vornehmen! Ich war zwar schon öfter in Luzern, doch mehr als Tourist denn als Abenteurer.

Am späten Nachmittag habe ich nach Rückreise dann das Desaster von Borussia Dortmund noch am Fernsehen miterleben können. Wie Nietzsche einst den Tod von Gott diagnostiziert hat, ist heute wohl der Tod des Fußballgotts zu beklagen. Ich hätte Dortmund die deutsche Fußballmeisterschaft gegönnt! Früher habe ich in der Nähe von Dortmund gelebt und war hin und wieder auch im Stadion von Dortmund zu Bundesliga-Spielen.

Ein Trostpflaster war, dass mich endlich eine Büchersendung von MEDIMOPS erreicht hat, leider nur 4 von 5 Büchern. Die Verpackung war zerrissen mit dem Verlust eines Buches. Das zweite Ärgernis des Tages!

Druckdaten freigegeben

Heute bekomme ich endlich aus der Druckerei für die Druckdaten GRÜNES LICHT: Es ist alles so weit geklärt, dass das Buch in Probeauflage gedruckt werden kann. Das Buch wird mir vermutlich am 2.6. zugestellt. Da ich anfänglich 220 Seiten Buchumfang angegeben hatte und nach Layout-Korrektur nur noch 204 Seiten übrig geblieben sind, gab es noch einige Unklarheiten. Das Buch wird jetzt mit entsprechenden Leerseiten gedruckt. Alles ist ja nur ein Proof-Druck. Es braucht wirklich viel Geduld!

Ich mache mir jetzt schon einmal Gedanken für die Internet-Seite des Buches.

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