Bisher habe ich meine Bücher online über Amazon bezogen. Abgesehen davon, dass ich mir schon seit einem Jahr keine Bücher mehr gekauft habe, um mich zu «entsüchtigen», kam ich an einem Buch von Franz Alt «Die außergewöhnlichste Liebe aller Zeiten» (Jesus und Maria aus Magdala) nicht vorbei. Aber ich habe das Buch bei dem Schweizer Online-Buchhandel ORELLFÜSSLI bestellt und heute erhalten.
Ich bin schon lange im Newsletter-Verteiler von Michaele Kuhn, gefühlt über 15 Jahre. Heute war ich nach Newsletter-Erhalt von heute etwas länger auf ihrer Homepage (https://michaelekuhn.de). Ihr Gespräch mit MOMO «Frauen der neuen Zeit» ist mir gleich ins Auge gesprungen und ich habe es mir als Mann (lies: Großvater von Pubertierenden) mit großem Interesse angesehen: Wo stehen wir heute als spirituelle Frauen und Männer in der Beziehung zueinander?
Die einfache Antwort: Bei dem ganzen Kreuzweg seit 1968 (es war eine FRAUEN-Bewegung) mit viel Leiden und Leidenschaften, unserem Befreiungsweg zu unserem «wahren SELBST» und unserer Seele, wird uns immer deutlicher: Wir brauchen einander. ICH SELBST habe schon lange von «Mannzipation» (die Befreiung des Mannes) und Paarzipation (die Befreiung als PAAR) gesprochen. Mir hat das Gespräch zwischen Michaele und MOMO sehr viel Mut gemacht! Danke für eure Einblicke in die weibliche Seele und ihre Sehnsüchte. Hinter jeder Sucht in unserer Suchtgesellschaft steckt die Sehnsucht nach der «wahren Liebe».
Ich habe den heutigen Valentinstag bewusst MIR gewidmet: Verliebt in mich selbst! Ich habe mir keine Blumen, sondern meine Aufmerksamkeit mir selbst gegenüber geschenkt.
Meine erste Reaktion: «Verliebt in sich selbst ist doch wohl «Narzissmus pur»! Dann das entschiedene NEIN, so ein Quatsch!
Selbstliebe ist nicht Narzissmus! Und ich muss mich in einer Fehleinschätzung korrigieren. Ich hatte schon den Hang mich als «Narzisst» zu outen. Der Grund ist, dass ich in meinem Leben keine beständige Beziehung zum weiblichen DU führen konnte (trotz zweier Ehen und Kindern). Das irritiert natürlich und lässt die Vermutung blühen, beziehungsunfähig zu sein. Von Beziehungsunfähig ist es nur noch ein kleiner Schritt, sich als narzisstisch zu fühlen.
Doch Liebesfähigkeit beginnt bei sich selbst. Ich bin ja nicht alleine, sondern in Körper, Geit und Seele dreifaltig; und ich kann eine Beziehung zu allen drei «Teilen» eingehen. Ich bin auch als «Solo» ein Beziehungswesen, wenn ich denn der drei Dimensionen meines SELBST bewusst bin und «Körper-Geist-Seele» mehr als eine Phrase ist.
Die Frage ist nur: Wer bin dann ich? – Die spontane Antwort: der Beobachter meiner Dreifaltigkeit als SELBST. Also ein viertes Wesen, das die drei anderen beobachten und sogar integrieren kann?! Oh, ich sehe schon: Es wir komplex! Es geht schnurstracks in das Wesen von Philosophie und Religion!
Mir kommt spontan die Antwort von Gott dem Moses gegenüber: Ich bin, der ich bin. Ende der Sendung. Muss ich mehr über mich wissen?
Ein Teil von mir nennt sich also KÖRPER. Meinen Körper zu lieben, heißt ja nicht, ihn (narzisstisch) zur Schau zu stellen (eine Falle des weiblichen Narzissmus), sondern seine Bedürfnisse zu achten und vollkommen zu befriedigen. Was für ein tolles Wesen: mein Körper.ER ist der Liebe wahrlich wert! Hierher rührt das tiefe Bedürfnis nach einem fundierten Gesundheitsbewusstsein, also Themen wie:
Entsäuerung des Körpers (basische Lebensweise)
Entgiftung des Körpers («Detox» als regelmäßige Kur)
Gesunde Basis-Ernährung (vegane Rohkost)
Gesunder Schlaf (Reich der Seele zur nächtlichen Regeneration)
Aktualisiertes Mindset (auf der Höhe der Zeit)
Das sind für mich die Top-Five, die ich schon alle erprobt und – wie ich meine – gemeistert habe. Wenn ich alles zusammen bringe, bin ich ein Energie-Wesen in fünf Körpern: den physischen, dem psychischen, dem geistigen, dem seelischen und dem astralen als Sternenwesen (Zugang zum astralen-karmischen Wesen liefert uns die Astrologie, die hohe Schule der Lebensmeisterschaft).
Ihr Lieben (Schwestern und Brüder), mich hat unser Besuch bei «Bruder Klaus» im Flüeli schon sehr bewegt. Es hatte für mich den Charakter einer «Pilgerreise».
Ich glaube, sehr wichtig für mich aktuell, dass ich unsere Spaziergänge im Ranft-Tal (Sachseln) gemeistert habe trotz kürzlicher schlaganfälliger Gesundheitsprobleme. Dann und wann war mir beim Spaziergang etwas schwindelig und ich fürchtete, an meine Grenze zu kommen, einen erneuten Anfall zu riskieren. Doch am Ende ging alles gut und es war für mich ein gesundheitlicher Durchbruch, die Angst zu verlieren, denn das Heimtückische an einem Schlaganfalls ist ja dieser «Blitz aus heiterem Himmel» ohne Vorwarnung.
Etwas anderes ist es, dass ich Zeit meines Lebens selbst einen Zug zur Einsiedelei hatte. Ich kann ganz gut für mich alleine (bin kein wirklicher «Familienmensch»). Ich hatte schon vor Jahren das Gefühl, mein Seelen-Archetyp sei der des Eremit. Das verbindet mich auch mit «Bruder Klaus». Ich finde, dass die Schweizer diesen «National-Friedens-Heiligen» nicht ins Übermenschliche überhöht haben, sondern seinen Leidensweg unbeschönigt aufgezeigt haben. Er ist ein symphytischer «Heiliger» (Vater von 10 Kindern) Man kann sich mit «Bruder Klaus» (1417 – 1487) gut identifizieren.
Es ist schön, dass dabei auch die Mutter Dorothee Wyss (zehn Kinder geboren) angemessen gewürdigt wird. Es war sicherlich nicht nur vor 600 Jahren ein Skandal, dass ein Mann seine große Familie verlässt. Doch Dorothee hat ihn unterstützt, ihm seinen Pilgermantel genäht. Sie hat ihren Mann «losgelassen» im Wissen darum, dass er etwas Größerem dienen musste als seiner Familie. Beide haben eine neue Bezieung zueinander gefunden: eine heilige. Im Grunde müsste auch Dorothee heilig gesprochen werden, denn sie war eine Heilige, beide als Heilige ein Paar, auch wenn sie nicht mehr im romantischen Sinne zusammen gelebt und das Bett geteilt haben, sondern eine «heilige Beziehung» geführt haben, vor allem eine «Seelen-Beziehung». Dorothee Wyss kommt mir vor wie die Schweizer Madonna als Mutter Gottes.
«Bruder Klaus» war auch ein Mystiker, der das göttliche Licht in sich gespürt hat und diesem «Leuchtturm» gefolgt ist. Jeder Mensch ist in seinem Wesen ein Mystiker auf dem Weg der Berufung. Auch das Leben von «Bruder Klaus» bringt uns MYSTIK als etwas zutiefst Menschliches und der mystischen «dunklen Nacht der Seele» näher. Dabei begegnet einem Mystiker immer eine Gestalt, die man als «Teufel» zu erkennen glaubt: die Auseinandersetzung mit dem inneren Zweifel, die Verführung, den heiligen Weg zu verlassen.
Jetzt habe ich kürzlich eine Interpretation dieses Schweizer Heiligen durch die «Grande Dame» der Schweizer analytischen Psychologie erfahren: Marie-Luise von Franz (Schülerin von C.G. Jung). Manchmal wird «Bruder Klaus» ja auch als «Verrückter» dargestellt, was M-LvF in die Schranken weist. Ja, «Verrückte» können irgendwann als «Heilige» erkannt werden. (Doch um Heilige zu ‹erkennen, muss man selbst ein Heiliger sein.)
Der Film geht über 1:45:03, also fast zwei Stunden, doch ich denke, dass es sich lohnt, dieser sehr weise Interpretation zu lauschen. Das Interview ist aufgenommen, als M-LvF 72 Jahre alt war (1915 – 1998). Mich hat an diesem Interview fasziniert, wie klar ihr Geist war, obwohl ihr Körper schon etwas erstarrt ist.
Bruder Jürgen
DANKE Bruder Hans-Peter, dass du uns dieses Erlebnis ermöglicht hast.
Das «Mandala» von «Bruder Klaus» – ganz anders als der «Gekreuzigte». Vielleicht ein Symbol für die Neue Spiritualität.
Ich lese bei Ursula Nuber («Die Egoismus-Falle» 1993), dass in unserer egomanischen Gesellschaft es mit echten Freundschaften auch nicht besonders gut bestellt sei! Freundschaften sind ja keine Warenbeziehungen: Freunden gibt man, ohne als Gegenleistung etwas zu erwarten.
Ich bin der Meinung (und in der Erfahrung), dass es gut ist, wenn eine verblassende Liebe wenigsten als Freundschaft erhalten bleibt. Besser noch: Wenn sie schon als Freundschaft beginnt! Ver-Liebtsein ist sicher keine gute Basis für eine Ehe (mit Kindern), doch es sollte wenigsten Freundschaft sei, die das Verliebtsein auch überdauern kann.
Und doch ist dieses Gefühl des Verliebtseins kein Zufall, sondern irgendwie vom Himmel arrangiert! Es scheint, dass sich «Dualseelen» (eine Seele in zwei Körpern) getroffen hätten. Schon bei den «alten Griechen» war dies ein kaum erklärbares Phänomen (Platon): Wie kommt es, dass ein Mensch durch einen andern wie betrunken gemacht werden kann? Das galt es zu erklären. … Ich denke, ein philosophisch nicht zu erklärendes Phänomen: Wir können es mit einem rationalen Verstand nicht begreifen und die Sache mit der «Dualseele» ist nur ein philosophisches Hilfskonstrukt.
Was ich aber glaube, dass jeder Mensch, der auf magische Weise in unser Leben «tritt» (ja, und oft endet es mit einem Tritt), eine Rolle in unserem Leben spielt: der Mensch, der uns hilft, Seelenwunden zu heilen. (Ich will dabei nicht gleich auf Partner aus letzten Inkarnationen verweisen, doch es wäre dankbar denkbar!)
Ver-Liebtsein ist wie eine Drogeund eine Sucht. Gerade eine Sucht-Gesellschaft wie unsere (Anne Wilson Schaef) glorifiziert das Ver-Liebtsein. Wir sollten erst (mit Kinderwunsch) heiraten, wenn das Verliebtsein sich gelegt hat und sich Freundschaft als Basis gefestigt hat. Es gibt in meiner Geschichte von Liebesbeziehungen (Minimum: Kuss) zwei Typen von Frauen: 1. die den Kontakt (brutal) abgebrochen haben und ich nie wieder gesehen habe und 2. die, zu denen ich heute noch Kontakt habe. Letztere werte ich als Freundschaft.
Meine erste Recherche in meinen Büchern über Narzissmus hat erst einmal eine irritierende Erkenntnis gebracht: Eine lebenslange romantische Liebe kommt aus der Traumfabrik und sei eine hoffnungslose Illusion. In Zeiten der «freien Liebe», der Befreiung der Liebe aus gesellschaftlich-religiösen Fesseln, funktioniert das traditionelle Eheleben nicht mehr. Die totale Sexualisierung der Medien bringt die nächste Illusion hervor: Wenn der Sex nicht mit Multiorganismen endet, ist der ganze Sex nichts wert und man findet vielleicht einen «besseren» Sexpartner.
50% der Ehen in der Stadt enden mit der Scheidung. Das bedeutet aber nicht, dass die anderen 50% gute Ehen sind. Was eher zutreffen mag: Auch bei den anderen 50% ist die Ehe «gescheitert», das Paar hat aber nicht den Mut (auch auf Rücksicht den Kindern und Eltern gegenüber), sich scheiden zu lassen.
Ich erinnere mich, dass ich bei einer Scheidung vor der Richterin gesagt habe: «Die Ehe hat sich erfüllt!» Die Richterin hat darauf bestanden, ich müsse das SCHEITERN der Ehe deklarieren, sonst könne sie uns nicht scheiden lassen. …
Auch lese ich, dass der Begriff «Narzissmus» dermaßen inflationär gebraucht werde, dass er als wissenschaftlicher Begriff nur noch wenig Nutzen hat. Die Gesellschaft ist sowieso «egomanisch» (H.E. Richter), da ist Narzissmus nur eine spezielle Färbung der Egomanie.
Mein erster Eindruck: Das Thema Egoismus, Egomanie, Narzissmus ist in der Literatur noch nicht wirklich geklärt. (Es kann allerdings auch daran liegen, dass meine Bücher schon 20 Jahre alt sind … Vielleicht ist das Thema inzwischen mehr geklärt.) Vielleicht könnte ich auch einen Beitrag mit meinem Buch leisten: «Die Krise meines Lebens – Neue Männer braucht das Land!» Es scheint jedenfalls sehr anspruchsvoll zu sein, und ich sollte mir Zeit für die Fertigstellung nehmen!
Mir scheint, dass die beiden Bücher von Horst Eberhard Richter «Das Ende der Egomanie» (2005 gelesen) und «Die Krise der Männlichkeit in der unerwachsenen Gesellschaft» jetzt meine nächsten Schlüsselbücher zum Selbstverständnis sind.
Revision: Jetzt habe ich doch das Buch von Nina Larisch-Haider «Von der Kunst, sich selbst zu lieben» (dt. 2002, Heyne) begonnen zu lesen.
Dieses ganze Wochenende habe ich weitgehend damit verbracht, Filme zu streamen (13 in Spielfilmlänge, ein Kino-Wochenende), Entspannung pur. Es waren durchaus sehr anspruchsvolle Filme dabei!
«Lara», ein Film über eine Mutter-Sohn-Beziehung. Es hat mich emotionell gepackt, hat eigene Mutterwunden wieder aufbrechen lassen. Und doch sind am Ende die Mütter die wahren Heldinnen, die sich vor allem für ihre Söhne aufopfern.
«Home»: Ein Film, der mich von der Atmosphäre an «Paris, Texas» erinnert hat, sehr amerikanisch! Einen jungen Mörder hat der Knast über 17 Jahre wohl gewandelt. Seine Mutter nimmt ihn ohne Wenn und Aber liebevoll auf (die Ermordete war ihren Freundin). Es entwickelt sich eine nette Liebesgeschichte zwischen dem Jungen und der Enkelin der von ihm ermordeten Frau. die Botschaft: Versöhnung und Liebe sind möglich, auch in «kaputten Verhältnissen»!
«The Dry – Sekt oder Selters»: (8 Folgen) Er spielt im irischen Dublin. Eine ehemalige Alkoholikerin (Shiv) ist schon 6 Monate trocken und will sich wieder in die Familie integrieren und Stabilität finden. Sie erlebt die alten Familienkonflikte neu und triggert «auf Teufel komm raus». Ich hatte das Gefühl: Ja, wenn du in so einer verlogenen Gesellschaft lebst, ist es kein Wunder, wenn du Alkoholiker wirst. Und am Ende folgt der Absturz: Shiv wird wieder rückfällig, nimmt auf der Hochzeitsfeiner der Schwester besoffen das Mikro in die Hand und erklärt allen ihren Schmerz, indem sie allen anderen ihre Scheinheiligkeit als Maske vom Gesicht reißt. Es kommt zu einer «neuen Wahrheit», auch wenn das offene Aussprechen der Konflikte anfangs sehr schmerzhaft ist. Doch nach dem reinigenden Gewitter ist die Atmosphäre für einen Neuanfang wieder frei.
Drei Filme in der Reihe «Fluss des Lebens»: Loire | Okavango (Afrika) | Donau. Auch hier dreht sich alles um LIEBE, wie das Austragen von Konflikten am Ende doch die Liebe zwischen den Menschen hervorscheinen kann.
Mir kamen alle diese Filme wie Lehrfilme vor. Keine oberflächlichen «Liebesschnulzen», sondern Drama und Komödie in einem, bei dem am Ende die Liebe doch siegt.
Bei meinem heutigen Besuch auf YouTube wird mir ein Gespräch über das Thema «Wie werden wir in Zukunft lieben?» im Schweizer Fernsehen (SRF) «Sternstunde Philosophie» empfohlen. Am Ende stelle ich fest, dass es schon vor 4 Jahren gehalten wurde und bin einem unbekannten Algorithmus dankbar, dass er mir die Aufzeichnung heute empfohlen ist. Ein wirklich sehr schönes Gespräch, ohne Widerspruch!
Während des Gesprächs erinnere ich mich daran, dass ich meiner ersten Freundin Elke einen Liebesbrief mit Schreibmaschine geschrieben hatte unter dem Thema: «Die Gefahr der Liebe im Kapitalismus». Ich philosophierte darin über «Warenbeziehungen» und dass LIEBE keine Warenbeziehung sein dürfe! Ich war 19 und Elke 15.
Überraschenderweise hatte Elke diesen Brief gelesen, sich von ihrem Freund (mit dem sie «ging»), getrennt und stimmte meinem «Liebesangebot» zu. Wir waren wohl beide Intellektuelle! Elke war auf dem Mädchengymnasium tatsächlich Jahrgangsbeste, eine «Überfliegerin» und studierte später Medizin.
Ich selbst bin aber auch verblüfft über mein eigenes damaliges Bewusstsein. Ich glaube, es waren die ersten Bücher von Dieter Duhm, die meine kapitalistisch-kritische Einstellung zur Liebe geprägt haben – im Sinne von: «Warenstruktur und zerstörte Zwischenmenschlichkeit» (1974 in 2. Auflage).
Angenehm an dieser Interview war, dass zwar von «negativer Beziehung» die Rede war (eine Beziehung, die nie wirklich begonnen hat) und nicht von «toxischer Beziehung». Bei der Bezeichnung «toxische Beziehung» sträuben sich bei mir alle Haare, die ich noch auf meiner Pläte habe.
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