Das Blog von Jürgen Schröter

Monat: Mai 2023 Seite 1 von 2

Zahnschmerzen!

Die Zahnschmerzen haben gestern Abend (Montag) schon begonnen, die Nacht nur 2 Stunden geschlafen. Aspirin hat wohl etwas geholfen. So gegen 17 Uhr war alles erträglich. Ich muss zum Zahnarzt!

Saint Germain

Das Tor zur körperlichen Transformation

Ich hatte mir über MEDIMOPS Bücher von Saint Germain bestellt, eines ist auf dem Weg verschollen. Doch ich beginne heute ein Buch von ihm zu lesen, das mir zu Pfingst-Montag (dem Empfang des Heiligen Geistes) angemessen erscheint:

Ich glaube schon lange daran, dass wir Menschen unsterblich sind, nicht nur geistig-seelisch, sondern auch körperlich. Ich habe schon vor vielen Jahren die Formel gefunden: «Wir sind Götter in Ausbildung.» Ich bin wohl bereit, jetzt die nächsten Schritte auf meinem eigenen Weg zu machen.

«Jede Seele ist eine Weiterentwicklung ihrer Ahnen, der Erzeuger ihrer körperlichen Hülle.» (S. 25)

Ich empfinde eine Verpflichtung meiner Ahnen gegenüber, ihr Werk mit meinem Körper fortzusetzen und zu erfüllen. Gleichzeitig fühle ich in diesem Bewusstsein ihren Beistand.

«Ich bin bereit, mich dem göttlichen Mysterium in mir und um mich ganz und gar hinzugeben.» (S. 25)

Aus der Dualität in die Trinität

Es ist Pfingsten, eine Zeit, die mich schon seit vielen Jahren besonders inspiriert. Das eine uns andere Buch von mir hat Pfingsten seine Geburt erlebt. Heute wache ich mit dem Gedanken auf: «… aus der Dualität in die Trinität». Der französische Philosoph René Descartes hat die Welt «dual» interpretiert; die Welt der Gegensätze im Dualismus. Dies ist ein (dualistisches) Denksystem aus der materialistischen Epoche. Es gab nur MATERIE oder GEIST.

Die SEELE war exkommuniziert. Die postrationale Epoche brachte eine dritte Dimension ins Spiel, subsummiert unter der Formel: Körper – Geist und Seele. Der Materialismus kannte quasi nur Mann und Frau. Es ist ein statisches System ohne die Dynamik einer Evolution. Evolution kommt ins Spiel, wenn von den ZWEI ein Kind in die Welt geworfen wird. Das KIND ist aber nicht nur das DRITTE, sondern verändert auch die ZWEI: Aus FRAU wird MUTTER, aus MANN wird VATER. Die Mann-Frau-Dyade wird zur Trinität: Vater – Mutter – Kind.

Mann-Frau-Kind ist ist im Grunde die hegelsche Trinität von These – Antithese – Synthese. Ich will hier aber philosophische nicht in die Tiefe gehen, sondern die elementare evolutionäre TRINITÄT im Gegensatz zum Dualismus nur andeuten. Eine duale Weltanschauung hat ausgedient. Wir brauchen eine Weltanschauung der Trinität.

Ein Tag in Zürich

Die Fotos bedürfen keines besonderen Copywrits. Sie sind von mir und dokumentieren zudem das wunderbare Wetter an dem Tag.

Die Zugfahrt nach und von Zürich dauerte zusammen knapp 4 Stunden (23,60 CHF mit dem verbilligten Swiss-Pass), mein Fußweg in Zürich selbst dauerte 3 1/2 Stunden. Als ich den Hauptbahnhof verlassen hatte, war der Reiseführer und meine Reisepläne vergessen. Eigentlich wollte ich zum Pavillon Le Corbusier, doch dann habe ich mich ganz der Führung meiner Füße anvertraut, «so weit die Füße tragen».

Als ich noch 14 Jahre alt war, da war mein Berufstraum Architekt (wie mein Vater); ich las und bewunderte Bildbände der großen Architekten Walter Gropius, Frank Loyd Write und Le Corbussier. Mit dem Schritt aus dem Hauptbahnhof war das alles vergessen. KEIN ZIEL mehr, einfach der Intuition folgen, einfach Zürich wirken lassen.

Irgendwann war das Feeling von «Grossstadt», vielleicht sogar «Hauptstadt» da (um nicht missverstanden zu werden: natürlich weiß ich, dass Bern die Hauptstadt der Schweiz ist.) . Doch Zürich ist ganz und gar nicht mit Berlin oder Paris zu vergleichen. Keine Spur von Hektik, Enge oder Massen von Menschen und Autos. Zürich ist einfach «lässig», wie die Schweizer wohl sagen würden. Durch den Fluss «Limmat», der die Stadt in zwei Hälften teilt, ist man schnell am Fluss wie am Strand – und man ist schnell in eine Urlaubsatmosphäre eingetaucht.

Ich war überrascht, dass es in Zürich noch den «Body Shop» gibt und ALNATURA («alles natürlich»). Zürich ist nicht nur eine Reise, sondern auch eine wiederholte Reise wert! Vielleicht quartiere ich mich auch einmal ein ganzes Wochenende ein. Der nachträgliche Blick in meinen Reiseführer war viel spannender: DA WAR ICH! Zürich ist als Stadt extrem sympathisch. Eigentlich meide ich Menschansammlungen einer Großstadt. In Zürich ist es irgendwie anders: Ich gönne jedem Menschen hier das einzigartige «Zürich-Feeling».

Mein eigentlicher Gewinn des Tages war aber, dass ich meine Komfortzone verlassen und mich in ein «Abenteuer» gestürzt habe, ohne zu wissen, was mich erwarten würde. Es war voll und ganz mit dem Bedürfnis der Wiederholung gelungen. Vielleicht sollte ich eine solche Abenteuerreise nach Luzern vornehmen! Ich war zwar schon öfter in Luzern, doch mehr als Tourist denn als Abenteurer.

Am späten Nachmittag habe ich nach Rückreise dann das Desaster von Borussia Dortmund noch am Fernsehen miterleben können. Wie Nietzsche einst den Tod von Gott diagnostiziert hat, ist heute wohl der Tod des Fußballgotts zu beklagen. Ich hätte Dortmund die deutsche Fußballmeisterschaft gegönnt! Früher habe ich in der Nähe von Dortmund gelebt und war hin und wieder auch im Stadion von Dortmund zu Bundesliga-Spielen.

Ein Trostpflaster war, dass mich endlich eine Büchersendung von MEDIMOPS erreicht hat, leider nur 4 von 5 Büchern. Die Verpackung war zerrissen mit dem Verlust eines Buches. Das zweite Ärgernis des Tages!

Druckdaten freigegeben

Heute bekomme ich endlich aus der Druckerei für die Druckdaten GRÜNES LICHT: Es ist alles so weit geklärt, dass das Buch in Probeauflage gedruckt werden kann. Das Buch wird mir vermutlich am 2.6. zugestellt. Da ich anfänglich 220 Seiten Buchumfang angegeben hatte und nach Layout-Korrektur nur noch 204 Seiten übrig geblieben sind, gab es noch einige Unklarheiten. Das Buch wird jetzt mit entsprechenden Leerseiten gedruckt. Alles ist ja nur ein Proof-Druck. Es braucht wirklich viel Geduld!

Ich mache mir jetzt schon einmal Gedanken für die Internet-Seite des Buches.

Stadtführer Zürich

Heute habe ich meinen Stadtführer bei der Buchhandlung «Buechlade Martina Küng» (Hochdorf) abholen können. Eine Abenteuerreise will gut vorbereitet sein! Erster Eindruck: Der Stadtführer ist sehr handlich und übersichtlich mit gutem Faltplan.

Joachims Biographie

Offizielles Foto zu seinem 60sten:

zusammengetragen von Marius Schlegel

geb. 22. Mai 1922 in Weimar, Thüringen

1940 – 1945 Radaroffizier der Flugabwehr in Swinemünde / Swineusze, Polen

1947 – 1950 Architekturstudium in Limburg an der Lahn

23. April 1950 Heirat mit Maria Althof

1951 Geburt eines Sohnes Jürgen

1953 Geburt seiner Tochter Ulla

1957 Einzug in das eigene Haus (Doppelhaushälfte) in Leverkusen-Alkenrath

1970er Jahre Aquarell-Malen-Kurse in der Volkshochschule Leverkusen

1970er und 1980er Mal-Urlaube in Trogir und Dubrovnik, Kroatien

1979 Geburt seines Enkels Arne

1980 Geburt seines Enkels Marius

1982 Geburt seiner Enkelin Anja

1985 Geburt seiner Enkelin Lisa

1988 Geburt seines Enkels Kai

bis 1987 Architekt und Prokurist bei der BAYER Wohnungsgesellschaft

2000 bis 2001 Ahnenforschung in Weimar und Thüringen mit großer Enttäuschung: «Meine ostdeutschen Verwandten sind entweder Kommunisten oder Alkoholiker.», das war seine ernüchternde Zusammenfassung,

gest. 29.06.2002 achtzigjährig zuhause im eigenen Bett in Leverkusen
nach einer kurzen Krebserkrankung der Galle (6 Monate).

101 Jahre alt

So alt wäre mein Vater heute geworden (geboren am 22.5.1922), wenn er noch leben würde. Leider ist es vor 20 Jahren verstorben (ein Krebsleiden). Doch er ist uns allen noch sehr lebendig in Erinnerung. Er hatte als Kind kein leichtes Leben. Sein Vater Ewald (mein Opa) nahm sich das Leben, da war Joachim gerade mal 4 Jahre alt.

Eines der letzten Fotos von ihm. in Schweden aufgenommen. Joachim war offensichtlich sehr glücklich – mit dem von ihm entwickelten LOGO der D2-Mission, sein Schwiegersohn HANS (Schlegel) als Astronaut. Er war nicht nur ein großartiger Vater, sondern ein noch großartigerer Opa von fünf Enkeln. Mein Sohn Arne war sein erster Enkel. Meine Schwester steuerte noch vier weitere Enkel bei. Wie auf diesem Foto möchte ich meinen Vater ewig in liebender Erinnerung behalten.
(> weitere Infos über Joachim)

«Intelligente Moleküle»

4Life.com

Ich habe etwas wirklich Neues entdeckt: Es ist mehr als ein «Nahrungs-Ergänzungsmittel». Es ist ein Lebensmittel und setzt da an, was für Säuglinge das erste natürliche Lebensmittel ist: die «Vormilch» der Muttermilch: Kollostrum.

Das Kollostrum ist der Impulsgeber eines gesunden Immunsystems. Wir sollten uns dabei bewusst sein: ein gesundes Immunsystem muss nicht für alle problematischen Situationen vorbereitet sein, sondern nur für die Mikrowelt der Lebenswelt, in die es hineingeboren wird. (Ein «Eskimo-Baby» muss nicht immun gegenüber afrikanische Viren und Bakterien sein, sondern nur gegen Keimlinge seiner eigenen Lebensumwelt.) Und es leuchtet sofort ein: Die Mutter des Säuglings lebt schon lange in dieser Lebenswelt und hat die entsprechende Immunabwehr längst aufgebaut. Und perfekt ist es (lies: «in göttlicher Vollkommenheit»), dass die Mutter über ihre Milch den Säugling mit einem solchen lokale angepassten Immunsystems «automatisch» versorgt: eine Bäuerin wird ihren Säugling mit einem anderen Immunsystem «impfen» als eine Städterin.

Das ist doch unmittelbar einleuchtend! Und genauso einleuchtend ist, dass wir für eine strahlende Gesundheit nur ein starkes Immunsystem brauchen. DAS IST ALLES. Den Rest übernimmt der Körper mit seinen Selbstheilungs-Kräften! Nun habe ich eine Firma entdeckt (4Life.com), die ihre Firmenphilosophie genau darauf aufbaut! Das Immunsystem so stark wie nur möglich zu machen. Und diese heilige Vormilch der Mütter spielt dabei eine zentrale Rolle. (Ich selbst bin von meiner Mutter in dieser Hinsicht nicht mangelernährt, sondern bin fast ein Jahr hauptsächlich von Muttermilch ernährt worden. Und ich spüre auch dieses Grundvertrauen ins Leben und in die Welt mit der Erfahrung des «Gestilltseins».

Meine 4Life-ID: 12102750

Über 4Life MEHR erfahren

Laszlos HOLOS

Ich lese heute in dem Buch von Ervin Laszlo: HOLOS – die Welt der neuen Wissenschaften, die ersten 4 Kapitel, knapp die Hälfte des Buches.

Es ist noch einmal eine gute und sehr verständliche Zusammenfassung der Quantentheorie. Ervin Laszlo ist ein guter Didaktiker! Seine Bücher sind auch bei aller Komplexität immer gut zu verstehen.

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