Es war eine gefühlte Odyssee! Mein Anspruch war, bei meinem Host (United Domains) die Lernplattform MOODLE eigenhändig zu installieren. Am Ende habe ich es heute mit Hilfe des UD-Supports geschafft!
Meine Installation steht, und ich habe eine Menge Arbeit vor der Brust, um die Plattform mit Kursen und Inhalten zu füllen. Eine erste Struktur ergab 32 Kurse in 8 Kursbereichen.
Die Kursbereiche:
A) Moodle-Kurse B) Deutsch ONLINE lernen C) Autorenschule D) Lebensschule E) eKurse zum THS F) SPIRITING – Spirituelles Marketing G) Heilige Wissenschaft H) Erfolgreich selbständig
Damit habe ich aber erst einmal nur die Struktur eingestellt, um sie komplett mit Fleisch zu füllen, braucht es sicher ein Jahr.
Ich bin wirklich glücklich, dass es endlich absolut kostenfrei geschafft ist. Hier habe ich mir einen Kanal erschaffen, über den ich Lebens-Lektionen auf meiner Page https://lebensschule.one publizieren kann.
Ich habe mit der offenen Wunde (2 Zähne extrahiert) und Prothese gut und ohne weitere Probleme ausgeschlafen. Heute Morgen habe ich die verordneten Schmerztabletten noch genommen. Ich bin gespannt, wann ich sie wieder absetzten kann. Ich fühle mich noch etwas «benebelt» im Kopf, aber sonst regelrecht glücklich! Irgendwie habe ich das Gefühl: Ich bin über den Berg! Ich esse zwar noch nichts Festes und die Prothese fühlt sich noch wie ein Fremdkörper in meinem Mund an, aber es geht mir überraschend gut! Es ist sicher nur eine Frage der Zeit, dass ich wieder «voll DA» bin. Derweil mache ich Fleiß-Arbeiten, die in den letzten Wochen liegen geblieben sind. Kurz: Ich sitze wieder m Schreibtisch!
… und habe die Idee für mein nächstes Buch: «Wünsche mit Intuition erfüllen!»
Welche Bücher habe ich aktuell überhaupt in der Pipeline?
SPIRITING: Handbuch zum spirituellen Marketing
Der Wunschkreis vom eigenen Buch (adaptiert von Laura Day)
Wünsche mit Intuition erfüllen (für den Tepperwein-Lehrgang)
Die aufmerksame Leserin dieses Blogs wird registriert haben, dass ich ein Buch «Sucht – Heilung einer heiligen Krankheit» veröffentlicht habe. In der Arbeit am Buch habe ich gleich das (moderate) Alkohol-Trinken beendet. Es ist mir nicht schwer gefallen.
Meinen täglichen Kaffee-Konsum zu beenden, ist mir schwerer gefallen. Selbst ein Versuch mit MATCHA (Grüntee) als Kaffee-Ersatz war nicht zielführend.
Und dann bekam ich meine Grippe und war ein paar Tage ans Bett gefesselt. Die Kaffee-Dose war leer und ich hatte keine Chance, Kaffee einzukaufen. Mein Kaffee-Entzug war also «versehentlich». Sogar als ich das erste Mal nach Grippe wieder einkaufen gehen konnte, vergaß ich einfach den Kaffee!
Das waren für mich ein klares Zeichen meiner Seele, mich beim Kaffee-Entzug zu unterstützen! Inzwischen bin ich «über den Berg» – ohne Kopfschmerzen, oder Müdigkeit oder anderen Kaffee-Entzug. Es ist auf sanfte Weise vollbracht!
Mein Blutdruck nähert sich langsam meinen Zielwerten an. Heute früh:
137 SYS | 87 DIA und 81 Puls (6:45)
Noch eine frohe Botschaft des Tages: Ich will im Rahmen meiner «Entsüchtigung» mich auch von meinem morgendlichen Kaffee-Konsum (eine Tasse) verabschieden. Heute habe ich das letzte Kaffee-Pulver aus meiner Hundertwasser-Dose verbraucht. Und Justamente bekomme ich heute mit der Post meine Kaffee-Alternative: Matcha – ein Kaffee-Ersatz aus hochwertigem Grüntee (https://matchaland.ch). Sehr professionell von Sebastyan & Team aufgezogen! Pur schmeckt es eher nach «Heilerde», da muss ich noch einiges am Geschmack tun.
Diese bekannten Worte stammen von Arthur Schopenhauer. Mir kommen diese Worte heute wieder in den Sinn. Mein Schlaganfall liegt ziemlich genau ein Jahr zurück (mit Klinik-Aufenthalt) und kommt mir heute wieder stark ins Bewusstsein. Es gab offensichtlich keine Schlaganfall-Wiederholung (auch ohne Medikamente), mein Blutdruck ist zwar noch erhöht, aber nicht besorgniserregend. Ich glaube, dass ich den «Weckruf meiner Seele» (Schlaganfall) verstanden habe, mich wieder auf meinen Seelenweg zu besinnen. und nicht von meinem Seelenweg abzukommen.
Und doch habe ich das Gefühl, erst auf dem Weg und noch nicht angekommen zu sein. Meine Frage ist: Was gilt es in dieser Inkarnation noch zu vollenden bevor ich abdanke? Was ist noch unvollendet?
Die erste Antwort ist offensichtlich: Ich habe mich von meinem finanziellen Druck in der Schweiz (weit unter Armutsgrenze für Schweizer Verhältnisse) noch nicht befreit. Ich lebe nach wie vor auf dem Zahnfleisch «von der Hand in den Mund». Hier ist mein Schlüssel, das Tepperwein-Heimstudium quasi als zweite Rente und ernsthafte Einkommensquelle zu reaktivieren. ++++
Eine weitere Einkommensquelle ist der Verlag DIE SEELE. Hier sind einige Projekte noch in der Pipeline, die ich alsbald über die Bühne bringen und veröffentlichen will. Dabei habe ich ein ernsthaftes Problem mit BOD.ch (als Alternative zu Amazon), was ich alsbald klären muss. ++++
Ein großes Thema in meinem Leben ist es, mich erfolgreich selbständig zu machen. Am 1. November 1989 habe ich mich nach 12 Jahren angestelltem Lehrerdasein in der Erwachsenenbildung selbständig gemacht, kurz vor dem Fall der Berliner Mauer. Ich habe schon seit ca. 35 Jahren die Internet-Domain erfolgreich.de, die diesem Thema schon immer gewidmet war. Mir schien mein eigenes Leben aber nicht gerade ein Leuchtturm für diesen Weg der Selbständigkeit zu sein. Ich bin ihn zwar «erfolgreich» gegangen, doch mehrfach am Rande des Konkurses. Immerhin: Meine letzte Arbeit ist der Text «Erfolgreich selbständig – das volle Programm als spiritueller Weg» (inzwischen 13 Seiten). Es ist Zeit, dieses Programm zu veröffentlichen und zu «moneyfestieren». Ich denke, dass ich über einen großen Schatz an Erfahrungen verfüge. Meine größte Schwäche ist vielleicht, dass ich immer und immer wieder neue Ideen habe, auf vielen Hochzeiten tanze, statt ein Projekt wirklich gewinnbringend zu einem gewissen «Abschluss» zu bringen. ++++
Wenn es für mich etwas wirklich Neues gibt, dann meine Mitgliedschaft im 4Life-Netzwerk. Ich habe gewisse Erfahrungen im Network-Marketing (war vor ein paar Jahren in einer Führungsriege) und habe den Tepperwein-Lehrgang «Ausbildung zum Gesundheitsberater» als Textredakteur geleitet. Hier gilt auch ohne falsche Bescheidenheit: volle Kompetenz auf meiner Seite. Und in gewissem Sinne schließt sich der Kreis und es ist höchste Zeit, all diese Punkte unter einen Hut zu bringen. Wohlan! ++++
Es gibt aber noch ein Thema, was ich nicht verdrängen will: das Private. Es geht nicht nur um eine spirituellen Beziehung zu einer Partnerin, sondern auch zu meiner Familie (Sohn und Enkel) in Südfrankreich (Cevennen), die ich kaum noch sehe. Ich habe die Idee, einen solchen Besuch mir selbst zum Geschenk zu machen, wenn ich alle vorherigen Punkte zur Meisterschaft gebracht habe. Mich zieht auch das Thema Maria Magdalena (und ihre Grotten) in Südfrankreich als heilige Orte an. ++++
Ein großes Thema ist für mich die «Heilige Wissenschaft» als Schlüssel, die beiden geistigen Supermächte der Menschheit (Religion und Wissenschaft) wieder zu verbinden. Das ist ein «übermenschliches Projekt», das ich nur anstoßen kann, aber immerhin! Ich weiß selbst, dass das im Grunde mein Thema für die nächste Inkarnation ist! Aber immerhin!
Die ganze Wahrheit: Meine Einnahmen über das Tepperwein-Heimstudium (THS) waren jahrelang mein zweites Standbein neben meiner bescheidenen Rente aus 12 Jahren angestelltem Dasein als Lehrer in der Erwachsenen-Bildung. Alles war gut!
Dies ist während des Corona-Lockdowns jedoch eingebrochen und hat mich durch den finanziellen Einbruch in eine finanziell prekäre Lage gebracht. Es liegt nicht an der Lehre von Kurt Tepperwein! Sie ist zeitlos und ewig gültig. Kurt Tepperwein ist heute sicher ein Leuchtturm an spiritueller Weisheit, ein Lebenselixier für ein langes und gesundes Leben im deutschsprachigen Raum.
Das Problem ist vielmehr, dass ich mit dem THS technisch im Sinne der Digitalisierung nicht Schritt gehalten habe. Ich war in meiner Bequemlichkeitszone «faul» geworden. Es lief alles «wie vom Selbst». Mein Schlaganfall (gestern vor einem Jahr) und die Corona-Krise haben mich als Weckruf meiner Seele wachgerüttelt!
Eines ist schon einmal sicher: Ich habe in dem Jahr keinen zweiten Schlaganfall bekommen, auch wenn ich nach «kritischer Phase» die Medikamente zur Blutverdünnung (AspirinS – 500 mg) in Eigenverantwortung abgesetzt habe. Ich messe täglich meinen Blutdruck. Er ist nach wie vor erhöht, aber nicht beängstigend (140-160 mmHg). Trotz dieses gesundheitlichen Erfolges habe ich mein Grundproblem noch nicht wirklich gelöst: mein finanzieller Druck in der Schweiz, der meinen Blutdruck hoch treibt.
Seit ein paar Tagen bin ich wieder im «Angriffs-Modus»: Ich will es noch einmal wissen und «das Ruder herumreißen»! Ich traue mir 100 Jahre für diese Inkarnation in Wohlstand und Gesundheit zu: die nächsten 25 Jahre als Finale und Höhepunkt meines Lebens.
Was liegt näher, als mein Tepperwein-Heimstudium Lehrgang für Lehrgang an die Höhe der Zeit anzupassen? Dem gilt der Fokus meiner Arbeit in den nächsten Wochen und Monate.
Seit 10 Tagen trinke ich keinen Kaffee mehr. Bei einer Messung mit und ohne Kaffee habe ich einmal festgestellt, dass Kaffee bei mir den Blutdruck um ca. 20 mmHg erhöht. Das ist schon signifikant! Übergangsweise habe ich Cola Original getrunken, um den Coffein-Entzug sanft zu gestalten. Darüber hinaus hat der Cola-Zucker meinem Gehirn für meine «Kopfarbeit» gut getan. Doch auch jetzt verzichte ich auf Cola. Es geht gut, auch wenn ich ohne «Aufputschmittel» etwas müde bin. Ich drehe schon morgens früh «meine Runde», und das erfrischt mich ausreichend für meinen Start in einen kreativen Tag. Es sieht so aus, dass ich meine letzte «Sucht-Challenge» gerade meistere. Ich fühle mich sehr wohl in meinem Körper! Er dankt es mir «postwendend».
Mein Blutdruck hat sicher aber noch nicht so signifikant verbessert. Es bestärkt meine Vermutung, dass er vor allem psychisch bedingt ist.
Ich weiß nicht, wie Frauen sich in ihren Wechseljahren (Hormon-Umstellung) fühlen. Aber warum sollten Männer nicht auch in die Wechseljahre kommen können? Mein augenblicklich körperliches Gefühl kann ich gar nicht anders interpretieren. Ich müsste über alles glücklich sein, bin ich aber nicht. Ich habe das Gefühl, mir würde etwas fehlen. Oder ob es einfach am aufkommenden Frühling liegt?
Manchmal kommt es mir wie ein Stück Lebensmüdigkeit vor. Wird es nicht langsam Zeit für das Finale meines Lebens? Habe ich mich einfach nur noch nicht daran gewöhnt, in einer Lebensspanne zu leben, die man DAS ALTER nennt? Was habe ich noch zu erwarten? Gibt es ein Lebensprojekt, das mich wieder reanimiert? … Ich schreibe assoziativ und möchte diese Stimmungsschwankung einfach nur dokumentarisch zu Papier bringen.
Vielleicht hätte ich auch nur eine intensivere Reaktion auf meine eMail-Serie erwartet?
Geplant waren 14 Tage fasten, nach 6 Tagen war ich bereits so energielos, dass ich das Fasten wieder kraftlos beendet habe. Es ist mir noch nicht klar, warum ich dieses Mal so wenig Durchhaltevermögen gehabt habe. Klar ist aber, dass ich nicht gegen meinen Körper faste. Wenn sein Signal «Halt, Stopp» ist, dann gibt es für mich nichts zu diskutieren. Mein Körper signalisierte gestern Abend schon, dass es so nicht weitergeht.
Eines will ich aber durchhalten: auf Kaffee zu verzichten. Stattdessen drehe ich morgens meine «Morgenrunde» in der Stadt (Hochdorf), die mich in ein gutes Energielevel führt. Ich weiß, dass ich hier eine «Durststrecke» durchstehen muss, weil es auch hier eine Zeit braucht, bis mein Körper auf das Koffein verzichten kann und auch ohne Kaffee sein gutes Energielevel findet.
Ich will aber bewusst meine Aufbauphase einhalten, mich nicht überfordern und neue Verhaltensweisen «installieren»:
keinen Kaffee mehr
meine Vegetarische Kost vollwertiger ausbauen
eine neue Einnahmequelle aufbauen (meine Rente liegt für die Schweiz weit unter Armutsrente); hier habe ich schon viel in meiner «Meisterschule» vorbereitet
wieder ein finanzielles Polster aufbauen, damit ich mir wieder ein wenig Luxus erlauben kann
mich der Welt wieder offensiv zeigen und aus meinem Schneckenhaus herauskommen
Nach wie vor gilt mein 14-Tage-Challange. Was sich nur verändert hat: Ich halte für dieses Zeitraum mein Fasten nicht durch.
Ich faste seit knapp 40 Jahren regelmäßig – inzwischen alle zwei Monate für 7 Tage.
Anfangs waren die «40-Tages-Kur» den 40 Fastentage von Jesus in der Wüste nachempfunden. Später erfuhr ich, dass Zahlen in der Bibel nur symbolisch zu verstehen sind: 40 bedeutet dann so etwas wie «eine lange Zeit».
Wie dem auch sei: Meine erste Fastenkur ging über 40 Tage und liegt ca. 40 Jahre zurück. Ich hatte noch Angst vor Mangelernährung und machte mir täglichen einen Shake mit ALMASED aus der Drogerie, ein Getränk auf Soja-Basis mit vollem Spektrum von Mineralien, Spurenelemente, Vitamine, Ballaststoffe, Kohlehydrate. Eiweiß und Fette.
Mir ging es dabei nie um Abnehmen, habe mich «vorher» und «nachher» nie auf die Waage gestellt. Es ging mir nur darum, mich mit viel Wasser innerlich zu reinigen und während der Fastenkur nicht in einen Mangelzustand zu kommen.
Ich hatte ein kleine Fastenanleitung von Ruediger Dalke gelesen («Bewußt fasten», URANIA), der besonders auf das Fastenbrechen hinwies: Nach dem Fasten die Länge des Fastens als «Aufbau-Plan» sich vegetarisch zu ernähren. Also kaufte ich mir auch ein kleine Büchlein «vegetarische Vollwertkost» von Barbara Böttner (BLV 1987) und lebte danach während der 40 Aufbautagen. Es war so köstlich und frisch, dass ich nach dieser Kur zum Vegetarier wurde.
Fasten ist für mich vor allem «Reinigung». Während des Fastens gilt auch ein «Medien-Fasten» und da Trinken von viel (destilliertem) Wasser. Ich habe damals auch den Sinn von destilliertem Wasser gelernt. Die einzige Funktion von Trinkwasser ist, den Körper zu reinigen, «Schlacken» (kein medizinischer, sondern nur symbolischer Begriff) aus dem Körper auszuschwemmen. Dazu habe ich mir bald ein Gerät zum Destillieren von Wasser gekauft (ca. 4 Liter)
Wenn ich faste, bin ich im Kopf absolut klar, als ob ich in eine höhere Bewusstseinsstufe eintreten würde, fernab vom alltäglichen «Bewusstseins-Nebel». Beim Fasten löst sich dieser Nebel auf und das Denken wird glasklar. Wenn ich ein neues Buch begonnen habe zu schreiben, habe ich es immer mit einer Fastenkur begonnen.
So beginne ich auch heute meine 14-tägige «Challange» mit einer gleichzeitigen Fastenkur. Das unterstreich die Challenge noch einmal besonders.
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