Das Blog von Jürgen Schröter

Kategorie: Gesundheit Seite 1 von 2

Meine Erkenntnisse zu «gesund alt werden»

Entwarnung

Meine 2. eMail an meine Liste (1331 Empfänger)

Hallo Ihr Lieben,
DANKE für die vielen mitfühlenden Worte und Genesungswünsche. Erlaubt mir bitte eine Entwarnung an alle.

Mit Schlagfanfall assoziiert man ja gleich: Rollstuhl.
Nein, ich habe keine bleibenden Schäden. Meine Seele musste
mich nicht gleich «anbrüllen», damit ich ihren Weckruf gehört habe,
es reichte eine kleine Irritation beim Sprechen

Ich war im morgendlichen Gespräch mit Hans-Peter und brachte plötzlich keine sinnvollen Sätze mehr über die Lippen. Es war eine Mischung aus Lallen und Stottern. Mir war gleich klar: Da stimmt was nicht! Ich legte mich aufs Ohr.
Hans-Peter kam eine halbe Stunde später wieder und bot mir an, mich
ins Spital zu fahren. Ich konnte da schon wieder normal kommunizieren.
Auch im Krankenhaus konnte ich bei vollen Bewusstsein und in klarer
Sprache der aufnehmenden Ärztin mein Sprechproblem vor einer Stunde
schildern. Ich kam auf die Station für aktuellen Schlaganfall, durfte nichts mehr ohne Begleitung machen, hing an Messgeräten.
Nach zwei Tagen und Nächten war klar: kein Notfall.
Ich kam auf die Herzstation, weil auch hier noch Untersuchungen 
(MRT, Ultraschall, Langzeit-EKG) gemacht werden sollten. Es war
tatsächlich klar, dass ich im Gehirn eine kleine Läsion hatte und der Schlaganfall in einem Bildgebungsverfahren nachgewiesen werden konnte. Nur: kein physischer Befund für die Ursache!


Als ich dann wieder zu Hause war, war die Frage an mir: Was setzt mich 
dermaßen unter Druck? Warum der Weckruf meiner Seele? Warum ruft sie mich auf meinen Seelenweg zurück? Wo gehe ich gerade in die Irre?

Vielleicht noch ein wenig zu meiner Biographie. Vor ca. 15 Jahren
habe ich bei Thomas Künne eine Ausbildung zum Schwingungs-Therapeuten gemacht und viel über die «Schwingung der Archetypen» gelernt. Diese Ausbildung war für mich die Initialzündung ins Seelenbewusstsein. Ich weiß noch, dass ich den Begriff «Schwingungssprays» zu technisch fand und sie für mich umgetauft habe in «Seelendüfte».

Ich bin seitdem auf meinem Seelenweg, was mich aber nicht vor der Hybris bewahrt hat, «unkrankbar» zu sein, zumal ich seit über 30 Jahren Vegetarier bin (Tendenz zum Veganen), regelmäßig nach Ruediger Dahlke faste (alle zwei Monate für eine Woche) und mein Leitungswasser/Kranwasser seit dieser Zeit auch destilliere (das Wasser hier in der Schweiz ist sehr kalkhaltig). Meine Seele ist mit diesem Gesundheits-Programm aber anscheinend nicht zufrieden! 

Ich habe es ja gestern schon angedeutet: Meine Seele will offensichtlich,
dass ich mein Lebenswerk endlich beginne zu schreiben. Ja, ich will das Thema schon «offenbaren»: Heilige Wissenschaft und spirituelle Pädagogik. Dazu aber mehr in einer gesonderten eMail in den nächsten Tagen. Ich habe dazu schon zwei Studienhefte fertig gestellt, bin gut «im Flow».

Was mich überwältigt: Ich fühle mich mit euch verbunden, DANKE
Jürgen

Wie Phönix aus der Asche

Meine eMail an meine Liste (1358 Empfänger

Hallo Ihr Lieben,
ja, ich war für einige Zeit (ein Jahr?) von der Bildfläche verschwunden …
und hatte eine echte Lebenskrise, deren Höhepunkt sogar in einem Schlaganfall war, klar: ein Weckruf meiner Seele – Bluthochdruck. Ich war für eine Woche im Kantonsspital Luzern und wurde «auf Herz und Nieren» durchgecheckt (sogar mit MRT – absoluter Horror!).
Ich möchte dem Schweizer Krankenhaus ein echtes Kompliment  aussprechen: Es war für mich gefühlt ein Kuraufenthalt.

Das Ende vom Lied: keine physische Ursache für meinen hohen Blutdruck gefunden,  alles gesund. Die Diagnose hat mir erst einmal gefallen. Dann wurde mir aber bewusst, dass ich wohl psychisch sehr stark unter Druck stehe: ja, ich habe nicht mehr an meiner Lebensaufgabe gearbeitet und sie in letzter Zeit immer ganz höflich links liegen gelassen. Meine Seele wusste sich keinen anderen Rat mehr, als mich durch einen Schlaganfall wachzurütteln im Sinne von: MACH DICH ANS WERK!

Das verstanden, habe mich sogleich an mein Werk gemacht … und siehe: mein Blutdruck ging rapide runter, so dass ich zum Teil zu niedrigen Blutdruck hatte und mir tagsüber immer wieder schwarz vor Augen wurde.

Du würdest jetzt natürlich gerne wissen, was das für ein Lebenswerk ist, an das ich mich jetzt heran mache. Das ist für die Botschaft meiner eMail gar nicht so wichtig und lenkt eher ab. Ich will jetzt nur sagen, dass es ganz schön gefährlich werden kann, vom eigenen Weg abzuweichen, seinem Weg nicht zu folgen. Irgendwann wird auch deine Seele sehr streng und duldet keine Ausreden und Bequemlichkeiten mehr.

Das ist meine Botschaft für heute: Gehe deinen Seelenweg und lass dich von nichts beirren. Lass es nicht so weit kommen, dass deine Seele mit dir zürnt und die Geduld mit dir verliert!
In Liebe,
Jürgen

PS: Okay, ich melde mich wieder und dann erzähle ich mehr von meinem Lebenswerk …, es ist ja kein Geheimprojekt!


Bestellung beim Universum??!!

Ich gebe zu, dass ich ganz schön irritiert bin! Wenn ich die Ursache für meinen Schlaganfall im spirituellen Sinne analysiere, dann wird mir etwas überaus Merkwürdiges klar:

Ich habe vor einiger Zeit (ein halbes Jahr?) bedauert, dass ich so durchgängig gesund bin. Ich habe einige Bücher, die aufzeigen, wie die Autorens (Plural-s) sich durch unterschiedliche Techniken wie Mental-Training aus gesundheitliche Lebenskrisen «herausgekämpft» haben. Mir hat eine solche Herausforderung regelrecht gefehlt! (Beispiel: 9 Wege in ein krebsfreier Leben von Dr. Kelly A. Turner)

Jetzt habe ich die Herausforderung durch meinen Schlaganfall! Und ich fühle mich durch meine Seele gefordert. Sie ist sehr streng zu mir. Doch Schritt für Schritt normalisiert sich mein Blutdruck durch meine Disziplin und mentale Stärke!

Blutdruck stabil

Mein Blutdruck stabilisiert sich deutlich! Der Mittelwert der letzten 13 Messungen beträgt (ohne Medikamente!):

127 SYS | 83 DIA | 84 Puls

In meinen Augen gibt vor allem zwei Gründe:

  • Ich habe das Kaffee-Trinken komplett eingestellt
  • Ich habe meine Lebensaufgabe «Heilige Wissenschaft und spirituelle Pädagogik» begonnen zu schreiben.

Mein Kaffee-Entzug ging nicht von heute auf morgen. Manchmal habe ich Kopfschmerzen bekommen und dann eine Aspirin genommen; manchmal war ich schon mittags «todmüde» und habe dann eine Tasse Kaffee zum Wachwerden getrunken. Langsam haben die Entzugserscheinungen nachgelassen, so dass ich inzwischen ohne Nebenwirkungen keinen Kaffee mehr trinken muss.

Ich bin sehr stolz darauf, gut im Schreibfluss aus der Seele zu sein und gute Texte zu schreiben. Mir scheint, dass meine Seele jetzt mit mir zufrieden ist und merkt, dass ihr Weckruf bei mir angekommen ist.

Kaffee als Blutdrucktreiber entlarvt!

Ich hatte beim Wachwerden heute den Impuls, meinen Blutdruck vor und nach der Tasse Kaffee am Morgen zu checken. Das Resultat ist überraschend eindeutig:

6:00 Uhr vor Kaffee:
146 SYS/ 87 DIA / Puls 71 (Anzeige am Messgerät: gelb)

7:30 Uhr nach einer Tasse Frühstückskaffee:
182 SYS / 107 DIA / Puls 76 (Anzeige: ROT)

Bei allen noch anderen möglichen Bluthochdruck-Treibern: Eine Ursache ist entlarvt und die Konsequenz heißt: mich von meiner Kaffee-Sucht zu befreien!

Meine Krise spitzt sich zu

Jetzt habe ich meinen Blog genau zwei Monate nicht mehr bedient (Juli und August). Und auch das ist ein Zeichen, dass ich mit etwas anderem beschäftigt war: Ich muss meinen Lebensraum im KMU-Hochdorf verlassen, weil die Caritas (im Haus) für Hochdorf ein Bildungs-Center plant und an der ganzen Etage als Mietobjekt interessiert ist. Das hat natürlich für die Vermieter Vorrang. Mein Mietvertrag läuft Ende November aus.

Schlaganfall

Mich setzt diese immer noch ungelöste Situation so unter Druck, dass ich einen leichten Schlaganfall bekommen habe und für eine Woche im Kanton-Spital Luzern zur Genesung verbracht habe (11.8.-16.8.). Ich hatte keine Lähmungserscheinungen, doch mein Sprachzentrum hat wohl etwas «abbekommen», so dass ich keinen vernünftigen Satz mehr zusammen gebracht habe und ich mehr oder weniger gestottert habe. Auch die Feinmotorik meiner Finger war eingeschränkt, so dass ich die Tastatur des PCs nicht mehr bedienen konnte. Die Diagnostik mit bildgebenden Verfahren stand dabei im Vordergrund (einschließlich MRT – ein Horror!) Die lädierte Stelle im Gehirn ließ sich nachweisen, doch sonst bin ich offensichtlich kerngesund, einschließlich Herz (Ultra-Schall). Außer einem zu hohen Blutdruck konnte keine physische Ursache für den Schlaganfall festgestellt werden, auch nicht für den hohen Blutdruck. Ich habe blutverdünnende Medikamente bekommen.

Auswandern nach Frankreich und meine Bibliothek auflösen

Mit der Kündigung meiner Räume im KMU war mein erster rettender Gedanke: Plan A – Ich reise nach Südfrankreich zu Sohn und Enkeln aus und gehe in den «Ruhestand». Die Herausforderung: Mit meiner «Armutsrente» von 1.000 € leben zu können. Ich merke, dass dieses Auswandern für meine Situation ein so massiver Schritt ist, dass es mich wieder unter Druck setzt, und wirklich als Druck GIFT für mich! Meine Bibliothek (Tonnen) fühlt sich wie ein Mühlstein um meinen Hals an. Ich würde die Bibliothek nie mit nach Südfrankreich nehmen und versuche sie zunächst hier aufzulösen. Mich überwältigt dabei das Gefühl: Wenn mir keine andere Wahl als «Bücherverbrennung» (von Altpapier) bleibt, dann wäre das für mich so etwas wie selbst auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden. Meine Bibliothek ist so etwas wie ein Spiegel meines Bewusstseins, steht in einem massiven Resonanzverhältnis.

Weckruf der Seele und «Plan B»

Ich habe in den letzten Monaten und Jahren mich hier im KMU etwas zu bequem eingerichtet, ohne ernsthafte Herausforderung. Ich bin jäh von Schlaganfall bis Mietkündigung aus dieser Bequemlichkeitszone herausgerissen. Mein Plan B heißt, in der Schweiz zu bleiben und noch einmal und mich proaktiv «neu zu erfinden», nicht zu kapitulieren, sondern meine Lebensaufgaben zu vollenden. Ich bin nicht der Typ, der «Unvollendetes» zurück lässt. Und im Moment fühlt sich noch vieles als «unvollendet» an.

Buch-Marketing

Nachdem ich mein Buch in Prüfauflage in den Händen halte, ist der nächste Schritt, die Schritte des Buchmarketings durchzugehen und einen Kauf des Buches über AMAZON zu ermöglichen. Die besondere Zielgruppe des Buches sind die Leser|innen der TATTVA VIVAKA. Ich sollte Ron (Chefredakteur Ronald Engert) erst einmal ein Exemplar zusenden (aus Deutschland!).

Mir ist schon ein Problem aufgefallen! Das Bild von Pythagoras auf dem Cover ist nicht unbedingt als bekannt vorauszusetzen! Wer kennt schon Pythagoras? Hier fehlt wohl noch ein Hinweis im Buch.

Mein Blutdruck

startet heute noch um 6 Punkte besser als gestern:
138 : 93 (Puls 78) (8:00 Uhr)

Das fängt ja gut an!

Ich habe heute früh (7:35) einen überraschend guten Blutdruck vor Kaffee: 144 : 92 (75 Puls). Das ist für mein Alter (72) fast schon im GRÜNEN Bereich. Was könnte der Grund für den fallenden Blutdruck und seiner Normalisierung sein?

Ich habe gestern bewusst als «anti-vegane Kur» drei Eier gegessen. Sollte mein Vegetarismus (35 Jahre) für meinen hohen Blutdruck verantwortlich sein? Ich bin schockiert, doch es ist erst einmal eine Spekulation und ich werde es weiter beobachten.

Ich nehme heute auch meine 4Life-Produkte wieder ein:
BCV + TF (für das Herz-Kreislauf-System und Transfer-Faktor)

Auch überraschend: Ich habe heute früh einen dreifachen Stuhlgang, als ob mein Darm sich ganz spontan vollständig entleeren wolle.

Mein Körper führt mich heute bei meinem morgendlichen Spaziergang auf die große 1-Stunden-Runde. Ich habe keine andere Wahl als ihm zu folgen. Es ist noch recht kühl und meine CH-Welt (LU) ist noch in Ordnung.

Meine Über-Versorgung mit Salz zeigt heute die andere Seite: Es ist viel Wasser in meinem Körper eingelagert, die Haut richtig gespannt – eher unangenehm. Ich weiß noch gar nicht genau, wie ich wieder entwässern kann. Tee?!

Hurraaaa – mein Buch ist daaaa!

Nach langem Warten: endlich! Es ist schon ein anderes Gefühl, eine geistige Arbeit jetzt in Manifestation in den Händen zu halten. Der erste Eindruck: alles über Layout und Drucktechnik OK! Ich werde das Buch jetzt lesen, als ob ich seinen Inhalt noch gar nicht kennen würde! Spannend!

Einen ersten Widerspruch entdecke ich schon: Im Header heißt es #01, im Impressum aber «Band 2». Mein Band 1 war: «Zahlenmystik als spiritueller Weg. Eine Seelenreise zu Pythagoras».

Heute scheint ein richtiger Glückstag zu sein, ein Neubeginn! Es geht mir so, als ob ich aus einem Jungbrunnen entsteigen würde.

Mein Blutdruck bleibt auch bei zweiter Messung gegen Mittag (11:20) zufriedenstellend: 148 : 88 (Puls 86), sogar bis abends noch: 152 : 93 (Puls 90). Das ist noch keinesfalls optimal, doch ein erfreulicher Trend und zumindest schon stabil.

Zahnschmerzen und die Logik der «intelligenten Moleküle»

Ich frage schon spontan nach dem SINN all dessen, was mir «widerfährt», so auch bei den Zahnschmerzen der vergangenen Tage.

Ich will nicht behaupten, meine Zahnschmerzen haben unmittelbar etwas damit zu tun, dass ich aktuell 4Life-Produkte eingenommen habe. Aber was, wenn doch?!

Bei meiner letzten Zahnbehandlung vor ein paar Wochen waren der Zahnarzt und ich doch etwas irritiert, dass ich nicht den Hauch von Zahnschmerzen verspürt habe. Der Zahnarzt sagte nur, er würde die Zahnbehandlung (über eine Stunde!) ohne Anästhesie -Spritze durchführen, solange ich keine Schmerzen empfinde. Und dann kam die mögliche Erklärung: meine Zahn-Nerven waren durch frühere Behandlungen so desaströs liquidiert, dass ich keine Schmerzen mehr empfinden könnte.

Und jetzt sind die Schmerzen da! Ich glaube (reines Glaubensbekenntnis), dass die «intelligenten Moleküle» meine Zahnnerven beginnen zu revitalisieren. Das wäre doch ein gutes Zeichen. Und es hätte einen Preis: die Schmerzen. Diesen Preis muss ich wohl bezahlen, um meine Zahngesundheit zu revitalisieren. Ich bin gespannt, was mein Zahnarzt zu dieser Entwicklung zu sagen hat.

Und das, was am Ende und akut wohl geholfen hat: Mundspülung mit Teebaum-Öl.

Ende meines Leidens?

Heute wird mein Alltag wohl wieder normal. Erster Schritt: mich zu rasieren und wieder zu «kultivieren».

Gestern habe ich für eine schmerzfreie Nacht noch ein Aspirin genommen, heute bin ich wieder früh aufgewacht und aufgestanden mit dem festen Willen, mein Leben wieder über das Wochenende zu «normalisieren». Die Tasse Kaffee am Morgen war schon einmal ein guter Einstieg in die normale Routine. Ich bin auch ohne Aspirin schmerzfrei, habe aber das Gefühl, eine 3-wöchige Grippe überstanden zu haben, so schlapp fühle ich mich.

Im Moment habe ich noch keine nötige Distanz, um mir diese «Auszeit» über die Zahnschmerzen zu erklären. Die einfachste ist natürlich: meine Zahnhygiene zu aktualisieren und keine halben Sachen zu machen. Kommende Woche gehe ich dann für eine Grundsanierung zum Zahnarzt – «und koste es, was es wolle!»

Meine Zahngesundheit ist wohl das schwächste Kettenglied in meiner Gesundheit – dicht gefolgt von Bluthochdruck. Ich merke, dass ich auf meine Gesundheit achten und in sie investieren muss. Gesund zu sein ist für mich nicht mehr «das Normalste der Welt», sondern das Ergebnis von Gesundheitsinvestition. Vielleicht ist das die Lehre, um die es jetzt geht.

Langsam fühle ich wieder meine innere Zufriedenheit und Glückseligkeit. Dieses himmlische Gefühl jenseits des täglichen Stresses ist mir sehr wichtig! Es verbindet mich mit der Ewigkeit und der Unsterblichkeit der Seele. Es macht sicher keinen Sinn, dies erklären zu wollen. Dieses Grundgefühl muss jeder für sich selbst entdecken und interpretieren.

Und noch etwas fühle ich sehr stark: das Bedürfnis, alsbald meine Familie wieder in Südfrankreich zu besuchen. Wahrscheinlich sollte ich aber bis zum Herbst waren – die Zeit nach Hitze und Dürre. Ich bin so sehr mit den Cevennen verbunden, dass diese aktuelle Klimakatastrophe im Süden Frankreichs und Südeuropa mich wirklich schmerzt.

Ein paar «Hintergrund-Kopfschmerzen» sind noch geblieben, ein ECHO der Leidenszeit – sozusagen. Vielleicht war es auch eine Kopfgrippe ohne Fieber. Doch vielleicht sollte ich nur den Schmerz fühlen, ohne ihn zu benennen.

-Aktuell ist es mir wichtig, meinen schmerzfreien Zustand zu halten. Ich gehe keine Risiken ein, esse so viel Bananen, dass ich keinen weiteren Hunger habe. Mir ist etwas nach «Zeit tot schlagen» – nur fokussiert auf Schmerzfreiheit. Es wird heute ein Fernsehtag mit spannenden Fußballspielen (Frauen: Wolfsburg – Barcelona | Männer: Leipzig – Frankfurt).

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