Das Blog von Jürgen Schröter

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Persönliches von mir, Jürgen

Je älter, desto tränenreicher

Mir fällt heute etwas Besonderes auf: Je älter ich werde, desto häufiger habe ich Tränen in den Agen. Der Anlass ist gar nicht so emotional geladen, nicht hollywood-reif. Es hat vielmehr etwas mit meiner Vergangenheit zu tun. Es kommt nur vor, als ob ich alle nicht zugelassenen Tränen jetzt nachfließen lassen kann.

Heute ist es der Film «Käthe und ich: Verbotene Liebe» (YouTube). Ich komme bei dem Film aus dem Heulen nicht mehr heraus: der Hund als Seelenbegleiter (meiner hieß Scott), die kaum auszuhaltende Distanz zu den Teilnehmerinnen meiner Klassen (nach Abschluss der Klasse waren es auf der Abschiedsfeier über die Zwölf Jahre zwei Frauen, zu denen ich eine Liebes-Beziehung angefangen habe), eine habe ich geheiratet, bei einer anderen war es die Liebe meines Lebens – doch sie war schon verheiratet. Ich war mit meinen Klassen in Amsterdam und Paris, auf dem Kölner Rosenmontagszug, kaum eine Abschlussfeier ohne Tränen der Trennung. Ich habe keine Ahnung, warum ich für die Teilnehmerinnen meiner Klassen so attraktiv war. Vielleicht, weil ich als Lehrer nahbar war.

Der Brief von Vincent aus dem Film (ein Gedicht):

Geh sorgsam mit dir um.
Dich kann es nur einmal geben.
Und auch nur kurz.
Man darf dich nicht verbrauchen wie einen Rohstoff.
Du bist kein Produkt.
Entzieh dich der Statistik.
Du bist wichtig.
Bewahre dich.
Weiche der Härte aus.
Verweigere dich den Überflüssigkeiten.
Gib deine Antwort selbst.
Stell selber deine Fragen.
Gib acht auf dich.
Dich gibt es nur ein Mal.

Gerade das Lehrer-Schüler-Verhältnis ist innig, wenn es von Herzen kommt. Was heißt schon, sich unprofessionell zu verhalten? Ist nicht auch das eine Art Mauerbau?

«Ich will es einfach noch einmal wissen!»

Ich habe heute einen Film in der ARD-Mediathek gefunden, der mich zu Tränen gerührt hat:

Nun ist dies kein Schnulzenfilm a la Hollywood. Frauen gründen auf dem Gebiet der alten DDR (Vorpommern-Greifswald) als Aktivistinnen der «Neuen Bundesländer» einen McLenBurger-Laden. Natürlich ist der Film mit Starbesetzung sehr humorvoll – ganz die «Ossies» mit ihrem trockenen und zynischen Humor!

Aber meine Tränen haben eine andere Quelle: Ich weiß inzwischen, dass meine Seele auch «Ossi» schlägt. Ich bin zwar in Westdeutschland geboren (1951 in Leverkusen). Mein Vater ist aber 1922 in Weimar geboren. Es war schon damals so, als ich mit 18 Mitglied der DKP wurde und zu einer SED-Schulung in die sächsische Schweiz (Raum Dresden) fuhr: Lenins Staat und Revolution wurde geschult. Beim Grenzübergang mit dem Zug in die DDR hatte ich das Gefühl, in mein sozialistisches Vaterland zu kommen! Irgendwie verrückt! Das ist ideologisch noch leicht nachzuvollziehen, dass aber auch die Seele Heimatgefühle bekommt… ! Aber der Höhepunkt war, dass SED-Genossinnen bei der Schulung mich beiseite nahmen und sagten: «Du bist einer von uns!» Es war für mich wie ein Ritterschlag – ohne dass ich irgendetwas verstanden hätte.

Erwähnenswert ist vielleicht auch, dass ich Jahrelang mit der «Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie» von Manfred von Ardenne (Dresden) in meiner beruflichen Selbständigkeit gearbeitet und sogar im «Weißen Hirsch» in Dresden eine Audienz bekommen und ihn besucht habe. Resonanz-Gesetzt! Ick lass dir grüßen!

Wieder viel später interessierte mich mein Schröter-Stammbaum. Ich übernahm die Stammbaum-Forschung meines Vaters und kam in Kontakt zu Ulf Schröter aus Reppichau (Raum Dessau). Mit seiner Hilfe konnte ich meinen Stammbaum väterlicherseits vollständig bis Adam Schröter (ausgerechnet Adam!) rekonstruieren, der am 16. April 1673 in Latdorf verstorben ist. Seit ihm habe ich die komplette Ahnentafel väterlicherseits bis zur Geburt meines Vaters am 22.5.1922 in Weimar. Alles «Ossies», wenn ich mich so ausdrücken darf. Inzwischen ist mir klar, warum ich das Gefühl habe, «mein Herz schlägt Ossi»!
Übrigens: Corona Schröter, eine heimliche Geliebte Goethes und Schauspielerin in Weimar, starb kinderlos und ist wohl kein Teil meines familiären Stammbaums, doch vielleicht ihre Brüder?

Die Seele ist ein Feld! Erzähle mir einer noch etwas von Ahnen (für mich wie … Eulen nach Athen tragen …).

Tepperwein-Heimstudium: relaoded (neu aufgesetzt und neu geladen)

Die ganze Wahrheit: Meine Einnahmen über das Tepperwein-Heimstudium (THS) waren jahrelang mein zweites Standbein neben meiner bescheidenen Rente aus 12 Jahren angestelltem Dasein als Lehrer in der Erwachsenen-Bildung. Alles war gut!

Dies ist während des Corona-Lockdowns jedoch eingebrochen und hat mich durch den finanziellen Einbruch in eine finanziell prekäre Lage gebracht. Es liegt nicht an der Lehre von Kurt Tepperwein! Sie ist zeitlos und ewig gültig. Kurt Tepperwein ist heute sicher ein Leuchtturm an spiritueller Weisheit, ein Lebenselixier für ein langes und gesundes Leben im deutschsprachigen Raum.

Das Problem ist vielmehr, dass ich mit dem THS technisch im Sinne der Digitalisierung nicht Schritt gehalten habe. Ich war in meiner Bequemlichkeitszone «faul» geworden. Es lief alles «wie vom Selbst». Mein Schlaganfall (gestern vor einem Jahr) und die Corona-Krise haben mich als Weckruf meiner Seele wachgerüttelt!

Eines ist schon einmal sicher: Ich habe in dem Jahr keinen zweiten Schlaganfall bekommen, auch wenn ich nach «kritischer Phase» die Medikamente zur Blutverdünnung (AspirinS – 500 mg) in Eigenverantwortung abgesetzt habe. Ich messe täglich meinen Blutdruck. Er ist nach wie vor erhöht, aber nicht beängstigend (140-160 mmHg). Trotz dieses gesundheitlichen Erfolges habe ich mein Grundproblem noch nicht wirklich gelöst: mein finanzieller Druck in der Schweiz, der meinen Blutdruck hoch treibt.

Seit ein paar Tagen bin ich wieder im «Angriffs-Modus»: Ich will es noch einmal wissen und «das Ruder herumreißen»! Ich traue mir 100 Jahre für diese Inkarnation in Wohlstand und Gesundheit zu: die nächsten 25 Jahre als Finale und Höhepunkt meines Lebens.

Was liegt näher, als mein Tepperwein-Heimstudium Lehrgang für Lehrgang an die Höhe der Zeit anzupassen? Dem gilt der Fokus meiner Arbeit in den nächsten Wochen und Monate.

So steht es geschrieben, so soll es geschehen!

Lob des Blog-Schreibens

Krisenbewältigung

Ich komme offensichtlich aus meiner «aktuellen» Krise nicht heraus! Die Krise äußert sich vor allem darin, dass ich seit einiger Zeit schon hier in der Schweiz «auf dem Zahnfleisch» lebe, d.h. mit Müh und Not über die Runden komme. Es liegt wohl auf der Hand, dass ich der Krise bisher nicht auf den Grund gegangen bin, um sie wirklich fundamental und für den Rest meines Lebens zu lösen. Diese ständigen Geldsorgen nehmen einen Platz ein, den sie nicht verdienen.

frei verfügbar auf Pixabay

Ich glaube (reines Glaubensbekenntnis), dass ich bisher recht unbewusst meinen Alltag verbracht habe: Mich spirituell (im Seelenbewusstsein) zu entwickeln, war mir wichtig, doch meine «Spiritualität» war nie spürbar «geerdet», und meine finanzielle Misere (die sich ja auch schon in gesundheitlichen Alarmsignalen geäußert hat) ist ja nur die Spitze vom Eisberg. Ich bin aktuell in der Stimmung «JETZT ODER NIE» – oder etwas moderater ausgedrückt: Ich sollte diese Challenge jetzt angehen und meistern! Es ist sicher so etwas wie eine «Alterskrise».

Ich habe heute alle meine Blog-Beiträge hier überflogen und z.T. auch genauer gelesen und kann einen roten Faden erkennen. Ohne dass ich hier schon eine Antwort geben kann, ist mir bewusst geworden, dass ich in irgendeinem «Teufelskreis» gefangen bin und ich mich befreien muss! Mein Blog als «Tagebuchschreiben» war mir dabei sehr hilfreich, meine aktuellen THEMEN zu identifizieren.

Moorlandschaft Glaubenberg

Yvonne («Heilsame Wellness») als Kollegin unserer KMU-Gemeinschaft Hochdorf hat mich eingeladen, sie zu einem Besuch in der Moorlandschaft Glaubenberg (Kanton Obwalden) zu begleiten: heute, 5. Juni.

Es war ein wirklich einzigartiges Erlebnis! Beim Balancieren über einen Baumstumpf bin ich abgerutscht und mit einem Fuß im Moor gelandet: ein eindrückliches Gefühl: rasches Versinken im Moor bis zu den Fußknöcheln, ohne festen Boden unter den Füßen zu spüren! Es war natürlich nicht dramatisch, ich kann mir jetzt allerdings eher vorstellen, wie es ist, im Moor zu versinken und sich in eine Moorleiche zu transformieren. Alleine kommt man da nicht mehr heraus.

Auffällig war der Lehrpfad für Schweizer Schüler, vielleicht sogar etwas zu viel des Guten: dass die Kinder vor lauter «Lehrpfad» dem eigentlichen «Moorpfad» nicht mehr genügend Achtsamkeit entgegenbringen. Insgesamt alles kinderfreundlich ausgerichtet. Hier ist wieder «Schweizer Pädagogik», die ich sehr bewundere – in Theorie und Praxis.

Insgesamt war ich überrascht, dass ich trotz der Tour von 4 Stunden nicht wirklich schlapp gemacht habe. Wie immer: Nach dem Schnuppern bin ich für einen zweiten Besuch sicher besser vorbereitet.

Fotos von Yvonne Grossenbacher vom Tag:

Typisch für das Wasser in solchen kleinen Bächen in Moorlandschaften: moorbraun!

Schweigen im Wald?

Ich habe jetzt über einen Monat keinen Blog-Beitrag mehr eingestellt (8. April – 10. Mai). Ich war tatsächlich damit beschäftigt, meine neue Page zum Buch «sucht-heilung.com» einzustellen.

Es gab am Rande dabei viele finanzielle und technische Probleme, so dass ich schon eine Neigung hatte, diese totale Geldblockade als geplanten Verschwörung gegen mich und als Teufelswerk zu interpretieren: seit zwei Monaten wird mir die Rente nicht ausgezahlt, ich «gehe auf dem Zahnfleisch». Ich habe Mitte März der deutschen Rentenversicherung (Berlin) eine neue Kontonummer zur Auszahlung mitgeteilt. Sie scheinen damit überfordert zu sein, meine Kontoverbindung im System zu ändern. Aktuell mache ich ein «erzwungene Fastenkur» durch, weil ich kein Geld mehr für Einkäufe habe.

Während dieser Zeit des Wartens auf meine Rente (ich komme mir wie paralysiert vor) habe ich ein YouTube-Video von Mari Lacin im Grünen entdeckt und gesehen – und dann alle Videos (34) auf ihrem Kanal. Eine neue Vision hat mich gepackt: Wanderung in der Natur, genannt «outdoor» und «bushcraft».

Ich habe sogar die Vision einer Alpenüberquerung zu Fuß (im kommenden Jahr)! Dieses Jahr ist Trainingszeit dafür. Ich denke, das ist mein aktueller Jungbrunnen: vom Schreibtisch raus in die Natur und neue Herausforderungen meistern!

Habe ich jetzt meine Wechseljahre?

Ich weiß nicht, wie Frauen sich in ihren Wechseljahren (Hormon-Umstellung) fühlen. Aber warum sollten Männer nicht auch in die Wechseljahre kommen können? Mein augenblicklich körperliches Gefühl kann ich gar nicht anders interpretieren. Ich müsste über alles glücklich sein, bin ich aber nicht. Ich habe das Gefühl, mir würde etwas fehlen. Oder ob es einfach am aufkommenden Frühling liegt?

Manchmal kommt es mir wie ein Stück Lebensmüdigkeit vor. Wird es nicht langsam Zeit für das Finale meines Lebens? Habe ich mich einfach nur noch nicht daran gewöhnt, in einer Lebensspanne zu leben, die man DAS ALTER nennt? Was habe ich noch zu erwarten? Gibt es ein Lebensprojekt, das mich wieder reanimiert? … Ich schreibe assoziativ und möchte diese Stimmungsschwankung einfach nur dokumentarisch zu Papier bringen.

… und am Ende des Tages …

habe ich einen wirklichen «Power-Day» vollbracht! Ich habe bis 18 Uhr so viel geschafft, wie schon lange nicht mehr! Der Hauptpunkt an diesem, Tag: mein KlickTipp-Konto ist wieder aktiv und ich kann es wieder nutzen.

Ich habe seit einiger Zeit wieder einen Newsletter an mein Liste (aktuell 1251 Empfänger) ausgesendet mit dem Text «Ich bin wieder da» und möchte ihn hier dokumentarisch einstellen:

Totgesagte leben länger (DO, 15.2.)

Manchmal muss man sich zurückziehen, so etwas wie
einen Winterschlaf halten, um wie Phönix aus der Asche
wiederauferstehen zu können. So ging es mir. Mein altes Leben war schön und gut, aber nicht mehr kompatibel für die neue Zeit.
Mir war klar, dass für mich selbst eine Transformation ansteht: Stirb und werde!

Es gibt ein Gedicht von Goethe, das dies lyrisch zu
Ausdruck bringt („Selige Sehnsucht“ – Auszug):

„Und so lange du nicht hast,
Dieses Stirb und Werde!
Bist du nur ein trüber Gast
Auf der dunklen Erde.“

Wir können uns nicht neu erfinden, bevor das Alte noch nicht gestorben ist, wir es (rituell) zu Grabe getragen haben.

Ich hatte eine echte Lebenskrise, auf die auch mein Körper reagierte. Ungelöste Lebensthemen setzten mich dermaßen unter Druck, dass mein Blutdruck bis final in den Schlaganfall stieg: Alarmstufe ROT!

Während der Zeit im Krankenhaus (Notfallstation) und mit viel erzwungener Ruhe stellte sich mir immer eindringlicher die Frage: Was ist der Sinn des Lebens? Und die Antwort stellte sich auch schnell ein: das Leben zu meistern!

Nun ist es so, dass eine sinnvolle Antwort oft ein Dutzend neuer Fragen aufwirft. Was soll es denn heißen, das Leben zu meistern?!

Ich wurde gerade 73 und hatte mir die Frage noch nie gestellt! Mit aller Leidenschaft setzte ich mich an die Lösung der Frage.

Mir schien als hätte ich den „Stein der Weisen“ gefunden:
Ich entwickelte ein Kursprogramm der Meisterschule:
Das Leben meistern! > Kursprogramm 24 | Grundlagen

Meinen Katalog mit den 12 Punkten für Lebensmeisterschaft
bespreche ich in meiner nächsten eMail (2/4) genauer.

(Vielleicht machst du dir schon bis dahin Gedanken darüber und kannst sie mit meinen abgleichen.)

https://meisterschule.cloud

Übermorgen (Samstag, 17.2.)
2/4: 12 Punkte, das Leben zu meistern

Mir geht es heute extrem gut!

Wenn ich es anders ausdrücke: «Ich bin über den Berg.»

by Fotolia lizensiert

Ich hatte im Herbst 2023 eine wirklich schwierige Zeit, die ihren Höhepunkt in einem Schlaganfall fand. Ich fühlte eine gewisse «Lebensmüdigkeit» (keine Bange: Ich würde meinem Körper nie ein Leid zufügen). Ich hatte vergessen, meinen offensichtlich eingetretenen Alter einen neuen Sinn zu geben.

Auf dem Weg zum neuen Sinn: Ich wollte für mich wissen, was es heißt, das Leben zu meistern. Es wurde höchste Zeit, mir diese Frage nicht nur zu stellen, sondern auch zu beantworten, Und ich dachte gleich: Das ist sicherlich nicht nur eine zentrale Frage für mein eigenes Leben, sondern auch für andere. Was wäre, wenn ich mein Alters-Expertise genau darauf ausrichte: Lebensmeisterschaft. Es ist sicher nicht nur eine zentrale Frage für das Leben im Alter, sondern für das ganze Erwachsenenlebern.

Zu diesem Thema öffnete ich eine neue Page:
https://meisterschule.cloud
(Apropos «Schule»: für diese Inkarnation bin und bleibe ich wohl der Seelenarchetyp Lehrer und Intellektueller)

Doch heute ist etwas dazugekommen, was meine Lebensfreude noch einmal anheizt: Ich habe während meiner Krisenzeit wohl so alles schleifen lassen. Mein ganzes Online-Banking funktionierte nicht mehr und andere Konten waren gesperrt. Kurz: Ich hatte mein Leben in den Basics nicht mehr im Griff. Und ich habe bei der Reaktivierung die Erfahrung gemacht: Die Reaktivierung ist schwerer als sich als Neukunde registrieren zu lassen.

Seit heute morgen funktioniert mein KlickTipp-Konto wieder (mein Partner für eMail-Marketing), das heißt, ich habe wieder Zugang zu meiner Kundenliste von etwa 1250 Kontakten! Ich bin überglücklich und merke, wieviel es mir bedeutet. Meine erste Mail heute an meine Liste trägt den Titel: «Hurra, ich bin wieder das. Totgesagte leben länger!»

Und ich merke: Wenn ich pro Tag einen Bereich meines «deaktivierten Lebens» wiederbeleben und reanimieren kann, dann ist es ein gutes Tagesziel und gehört zu meiner 14-Tage-Challenge bis 22. Februar, die nach wie vor gültig ist. Mein KlickTipp-Konto zu reaktivieren war ein wichtiger Punkt dabei. Hurra, ich bin wieder aktiv online!

Bernstein-Straße

Ich habe heute «zufällig» einen YouTube-Beitrag über die Bernsteinstraße von Danzig nach Ägypten gefunden und gesehen (Bernstein, das Gold des Nordens):

Mich hat der Film spontan angesprochen, weil ich selbst einige Bernsteine gesammelt habe und auch an der Ostsee (Danzig) war, wo heute noch viel Bernstein verkauft wird. Mein Vater war in Swinemünde (Swinouyscie) als Soldat in der Flugabwehr stationiert und hat damals Bernsteine am Strand gesammelt. Er hat mir diese Sammlung vermacht. Es ist ein Bernstein dabei,
der eine beachtliche Größe hat. Der Film richtet meine Aufmerksamkeit auf meine Bernsteinsammlung, vielleicht ein Hinweis auf seine Heilkräfte. Jedenfalls ist mit dem Stein mein Vater mir wieder sehr nahe. Einen Stein hat er schon probehalber zu einem kleinen Herzen verarbeitet (ganz unten).

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