Das Blog von Jürgen Schröter

Monat: April 2023

Frühlingsanfang?

Heute hat der Frühling hier gefühlt begonnen! Die letzten Tage waren noch sehr regnerisch (Gott sei Dank!), davor gab es auch schon wolkenfreie Tage, jedoch noch sehr kalt. Heute hat das Wetter zum Frühlingsspaziergang eingeladen! Ich hatte zwar meinen Fotoapparat nicht dabei, bin dann aber noch einmal rausgegangen, um noch ein paar Fotos zu «schießen».

Es sollte eine Galerie werden, da muss ich wohl noch lernen, das Programm richtig zu bedienen. Alles nur ein Eindruck von heute bei ca. 15 Grad. Mir wurde es im Pullover schon zu warm!

Intuition und Bauchgefühl – das große Missverständnis

Die Intuition wird häufig als „Bauchgefühl“ missverstanden. Ich möchte diesem allgemeinen Missverständnis hier heftig wider­sprechen.

Ja, es gibt Bauchgefühle, keine Frage! Wenn wir verliebt sind, dann haben wir „Schmet­ter­linge im Bauch“. Wenn wir Todesängste haben, dann „schlägt uns das auch auf den Magen“ und wir bekommen häufig dann auch noch Bauchschmerzen und Durchfall. Ja, von Verliebt­heit bis Ängsten – alle solche Gefühle sind zweifelsohne im Bauchraum (Darm) zu verorten.

Aber Intuition? Ist Intuition überhaupt ein Gefühl? Ich behaupte einmal frech: Intuition ist überhaupt kein Gefühl. Im Gegenteil: Wenn Gefühle im Spiel sind, dann ist es nicht die Intuition.

Nehmen wir als klassisches Beispiel, dass wir einen Flug buchen wollen: Die Angst plärrt ganz laut: „Nein, nein! Blos nicht! Das Flugzeug wird abstürzen! Du wirst den Flug nicht überle­ben!“ Dir wird es auch körperlich regelrecht schlecht, so eindringlich ist deine Angst. Doch das ist keine Intuition, das ist pure Angst, die du deutlich in der Bauchgegend spürst.

Natürlich kann dich auch deine Intuition vor diesem Flug warnen. Unsere Intuition ist auch unser Frühwarnsystem. Doch es wird eher eine leise Stimme sein, die etwa so klingt: „An deiner Stelle würde ich diesen Flug nicht nehmen, sondern erst den nächsten.“ Und du bist so mit deiner Intuition verbunden, dass du sofort reagierst, obwohl du nicht weißt, warum deine Intuition dir eine andere Empfehlung ausspricht. Du gehorchst ihr einfach (gehorchen kommt von hören und zuhören und nicht über-hören). Die Intuition macht dir keine Angst mit irgendeinem drohenden Unglück. Es ist eher zu verglei­chen mit der leisen Stimme deines Schutzengels. Diese Stimme verorten wir auch nicht im Bauch, sondern im „dritten Auge“. Der Begriff „Baugefühl“ ist wirklich doppelt irritierend: Es ist weder ein Gefühl, noch im Bauch beheimatet.

Was ist Intuition? Was ist spirituelle Intelligenz?

Lizensiertes Bild von Fotolia

Diese eMail-Serie geht über 7 eMails, je ein Thema pro Tag. Es geht um eine Einführung zu einem Thema, das für unsere Gesellschaft immer wichtiger wird. Die RATIO war die Leitkompetenz des vergangenen Zeitalters, die INTUITION ist die Leitkompetenz des beginnenden Zeitalters.

Die Themen der 7 eMails sind:

  • Intuition: Die wichtigste Lebenskompetenz der neuen Zeit
  • Intuition ist der sechste Sinn und die innere Stimme
  • Wie entkomme ich dem Paradox der Intuition?
  • Der Nutzen der Intuition
  • Intuition ist spirituelle Intelligenz, die Intelligenz der Seele
  • Intuition und Bauchgefühl – das große Missverständnis
  • Intuition lernen mit Kurt Tepperwein

Intuitions-Training

Ich habe eine eMail-Serie von sechs eMails an meine Liste (ca. 1400 Empfänger) versendet mit den Themen:

(1/6) Was ist die wichtigste Lebenskompetenz der neuen Zeit?
(2/6) Intuition als sechster Sinn
(3/6) Das Paradox der Intuition
(4/6) Der Nutzen der Intuition
(5/6) Intuition ist spirituelle Intelligenz
(6/6) Intuition lernen mit Kurt Tepperwein

Meine Internet-Seite zum Thema (Bild anklicken)

Heute würde ich das Thema Intuition mit dem Thema «Maschinelle Intelligenz» (KI) konfrontieren. Die KI ist ein sehr intelligenter Assistent, ein Allround-Sekretär, hat aber mit Kreativität und Intuition nichts zu tun. Intuition ist einem Menschen vorbehalten.

17 Tage fasten

Ich habe zwischen dem 22.2. bis Karfreitag 7.3. wieder gefastet.

by Leroy Skalstad from Pixabay – es ist nur ein Symbolbild, ähnelt mir nicht im entferntesten 😉

Ich faste jetzt schon seit über 30 Jahren regelmäßig – von 2x im Jahr bis monatlich; beim monatlichen Fasten reichen mir 7 Fastentage. Mehr als 7 Tage zu fasten ist für mich eher eine Ausnahme. Einmal habe ich sogar 40 Tage gefastet. Es war kein Fasten in der Wüste, aber ich wollte es Jesus (dem Nazarener) nachmachen … bis ich irgendwann gelesen habe, dass die Zahlen in der Bibel nicht präzise gemeint sind, sondern nur symbolisch. 40 heißt einfach: lange Zeit.

Meine allererste Fastenanleitung war von einem gewissen Dr. Ruediger Dahlke: «Bewußt fasten» 1990 in der dritten Auflage (Urania Verlag) . Es war «Zufall» – ich ahnte damals natürlich nicht, dass Ruediger Dahlke einmal im deutschsprachigen Raum DER FASTEN-PAPST werden würde. Das Buch war jedenfalls eine so gute Anleitung, dass ich nie mehr einen Arzt zum Fasten konsultieren musste. (Das ist jetzt aber keine Empfehlung, sondern nur eine eigene Erfahrung.)

Fasten fällt mir gar nicht mehr schwer, mein Körper ist inzwischen daran gewöhnt: Er gerät nicht mehr in Panik, weil er weiß, das ihm Fasten guttut. Ich faste nicht, um abzunehmen, sondern als großes Reiningungsritual, trinke dabei auch sehr viel Kräutertee (Mischung aus Grün- und Hanftee). Am Ende habe ich vielleicht 1o kg abgenommen, liege bei ca. 80 kg.

Dieses Mal war es wieder etwas länger, weil ich weiß, dass ich in meinem Leben vor einem Neustart stehe. Ich bin finanziell total abgemagert und brauche meine «Geldwende». Ich spüre in meinem Alter (72), dass ich mein Leben jetzt langsam auslaufen lassen kann, oder noch einmal richtig durchstarte! Mir ist aber nach Neustart mit POWER! Mein Vater ist 80 geworden, meine Mutter 90 – warum soll ich nicht 100 Jahre alt werden? Das wäre mir sehr sympathisch. Vielleicht werde ich ja noch einmal Ur-Großvater. Ich hatte einen Uropa «Wilhelm», ein Trambahnfahrer in Berlin, den ich als Kind sehr mochte.

Eine Fastenzeit hat bei mir immer auch eine Neuausrichtung in meiner Ernährung: Ich bin fest entschlossen, meine Ernährung in den nächsten Monaten auf ROHKOST umzustellen.

Interview mit Neal Donald Walsch über «Gespräche mit Gott»

In meinem Bekanntenkreis hat jemand den Auftrag für eine «spirituelle Hochzeitsrede» erhalten und war anfänglich etwas hilflos. Ich erinnerte mich daran, dass ich «irgendwo» in den Büchern von Walsh eine wirklich sehr wunderbare Rede gelesen hatte …. und war jetzt auf der Suche: 15 Walsch-Bücher durchgeschaut. Ja, im 13. fand ich die Rede dann, d.h. es war das Gelübde mit Nancy! (GmG Bd. 3, S. 300 – 305) Mein «Schnelldurchgang» durch die 13 Walsh-Bücher machte mir Walsh wieder ganz präsent. Das war der Anlass, mir das Video anzuschauen.

Der Rohkost-Kongress vom 24. März – 2. April

Ich habe mir das Konkresspaket gekauft, weil ich mich umfassend über Rohkost informieren will. Es ist möglich, dass ich nach meiner Fastenkur meine Ernährung gezielt auf Rohkost umstellen werde.

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