WordPress Seele.blog

Das Blog von Jürgen Schröter

Die WordPress-Seite von seele.blog (Jürgen Schröter)

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Willkommen auf meinem aktuellen Blog (2023 – 2024).

Heute (18. Februar 2023) ist eigentlich ein ganz normaler Tag. Und doch habe ich endlich (!!) meine WordPress-Seite auf www.seele.blog aufgesetzt und hoffe, das Blog im Sinne der Seele zu füllen. Das Blog selbst ist die Subdomain: https://wp.seele.blog (wp = wordpress).

Dies ist nicht mein erstes WordPress-Blog. Ich denke, dies ist mein drittes Blog und spiegelt die Überwindung einer intellektuellen Krise über ein Blog wider: Ich schreibe selbstreflektiert, also bin ich.

Ich denke, jeder der mich kennt, wird verstehen, weshalb ich dieses Header-Bild ausgesucht habe. Der Vierwaldstättersee von der Rigi (der «Königin der Berge») aufgenommen.

Hinweis: Dies ist das WordPress-Blog mit der Hauptseite (Bild anklicken):

Zum Druck freigegeben

Meine beiden letzten Bücher

  • Sucht – Heilung einer heiligen Krankheit und
  • Einladung zum Projekt heilige Wissenschaft

habe ich heute bei BOD zum Druck hochgeladen und frei gegeben.

Meine aktuelle «Challenge»

Seit 10 Tagen trinke ich keinen Kaffee mehr. Bei einer Messung mit und ohne Kaffee habe ich einmal festgestellt, dass Kaffee bei mir den Blutdruck um ca. 20 mmHg erhöht. Das ist schon signifikant! Übergangsweise habe ich Cola Original getrunken, um den Coffein-Entzug sanft zu gestalten. Darüber hinaus hat der Cola-Zucker meinem Gehirn für meine «Kopfarbeit» gut getan. Doch auch jetzt verzichte ich auf Cola. Es geht gut, auch wenn ich ohne «Aufputschmittel» etwas müde bin. Ich drehe schon morgens früh «meine Runde», und das erfrischt mich ausreichend für meinen Start in einen kreativen Tag. Es sieht so aus, dass ich meine letzte «Sucht-Challenge» gerade meistere. Ich fühle mich sehr wohl in meinem Körper! Er dankt es mir «postwendend».

Mein Blutdruck hat sicher aber noch nicht so signifikant verbessert. Es bestärkt meine Vermutung, dass er vor allem psychisch bedingt ist.

Und was ist mit dem Warschauer Pakt?

Die NATO feiert ihr 75-jähriges Bestehen (1949). Fragt eigentlich irgendeiner, was aus dem «Warschauer Pakt» geworden ist?!

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wurde unter Gorbatschow (mit Friedensnobelpreis) ein Vertrag beschlossen, die NATO und den Warschauer Pakt aufzulösen. «Die Russen» haben sich an den Vertrag gehalten und den Warschauer Pakt aufgelöst, die NATO hat nur «Verarscht! Verarscht! Verarscht!» als Gegenleistung aufgebracht und rückt der russischen Einflusssphäre immer mehr auf die Pelle: Polen, Ukraine, Baltikum.

Diese ganze NATO-Scheinheiligkeit geht mir aktuell brutal auf die Nerven! Alle unsere Medien wieder Unisono als NATO-Papageien. Für wie blöd werden wir eigentlich gehalten? Was machen wir noch alles an Verarsche mit?

Auflösung der NATO!

Ab in den BOD-Druck!

Wer mein Blog aufmerksam mitverfolgt hat, der wird registriert haben, dass sich bei meinen Büchern zwei Linien herauskristallisiert haben:

  • die sehr theoretisch-philosophische Linie «Heilige Wissenschaft»
  • die eher praktische Linie «Abschied von der Sucht» (als Voraussetzung für Lebensmeisterschaft).

Einige Projekte habe ich als «Proof» in Kleinstauflage bei Amazon (KDP) und BOD (Books on Demand, Berlin) drucken lassen, um letzte Fehler vor dem endgültigen Druck zu erkennen. Die Druckqualität bei BOD hat mich überrascht und überzeugt, so dass künftig mein Hauptpartner zum Druck meiner Buch-Projekte BOD sein wird. Doch wir sollten immer auf zwei Beinen stehen: Ich werde weiterhin über KDP publizieren (bisher 22 Bücher in meinem Verlag), auch wenn ich hier Kompromisse eingehen muss. KDP ist für das Selfpublishing zudem preisgünstiger.

Ich bin mit dieser neu gefundenen BOD-Partnerschaft so weit, dass ich mit meinem Verlag einen professionellen Neustart hinlegen kann, was ich «Verlag DIE SEELE 2.0» nenne.

Aktuell mache ich jetzt zwei Bücher für den Neudruck fertig:

  • «Sucht Band 1: Heilung einer heiligen Krankheit» (196 Seiten)
  • Einführung und Einladung zum Projekt HEILIGE WISSENSCHAFT – die Wissenschaft der Neuen Zeit» (70 Seiten)

Es gibt bei jedem Projekt zwei sensible Phasen: den Anfang und das Ende. Es braucht eine starke Start-Energie, um ein Projekt lebensfähig zu starten – und es braucht eine stake Abschluss-Energie, um ein Projekt nach allen Probeläufen dann auch fertigzustellen und loszulassen, dem Markt zu überlassen.

Jetzt ist der jeweils erste Bands der beiden Reihen für die Fertigstellung bereit, und ich fokussiere meine Energie darauf, mache sie also für den BOD-Druck fertig.

So steht es geschrieben, so soll es geschehen!


			

Philosophie der Bildung

Ich habe Pädagogik vor einem halben Jahrhundert studiert zu einem Zeitpunkt, wo die Antipädagogik von sich Reden machte (als Vertreter: Alice Miller, Ekkehard von Braunmühl und Hubertus von Schoenebeck). Ich verstand mich auch (als jungen Vater mit 27) spontan als Antipädagoge. Doch «Anti-» ist erst der halbe Weg gemäß Hegels Dreischritt: These – Antithese – Synthese.

Wenn der Grundbegriff ERZIEHUNG in der Pädagogik immer problematischer wurde, so gewann der Begriff BILDUNG immer mehr an Bedeutung, um den Begriff der Erziehung als zentrale Kategorie zu ersetzen. Mir schien der Begriff der BILDUNG der zentrale Begriff einer Neuen Pädagogik (der «Neuen Zeit») zu sein, insbesondere verstanden als SELSBT-BILDUNG. Selbst-Bildung kann in der Pädagogik «alles neu machen».

Gleichzeitig las ich viele Bücher über die Kosmogenese (angefangen bei Hoimar von Ditfurth bis Erich Jantsch). Was mir sofort auffiel: Diese Autoren verwenden auch ständig den Begriff der BILDUNG im Sinne der FORM-BILDUNG («Morphogenese»): die Bildung der Sauerstoff-Atmosphäre der Erde als Beispiel. Der Begriff der Bildung ist dabei keine wissenschaftliche Kategorie, sondern eher eine beiläufige Wortverwendung.

Doch ich stellte mir die Frage (meines Lebens): Was wäre, wenn beide Begriffe der Bildung zusammenhängen: der pädagogische Bildungs-Begriff nur eine Sonderform des kosmischen Bildungs-Begriffs wäre? Und eines war mir bei der Fragestellung sofort klar: Diese Frage kann nur spirituell beantwortet werden, wie alle große Fragen der Menschheit nur in einer spirituellen Antwort gelöst werden können.

Bildung könnte das (synthetische) Bindeglied zwischen Schöpfung und Evolution sein: Alles bildet sich.

Heilige Wissenschaft

Zur Überwindung des Materialismus und Dualismus in der Wissenschaft

Ich habe heute beim «digitalen Aufräumen» auf meinen Festplatten einen Textentwurf wiedergefunden: Beiträge zur Heiligen Wissenschaft und spirituellen Pädagogik», Band 1 mit dem Inhalt:

  • Die Schizophrenie der Menschheit
  • Die Neue Spiritualität
  • Abschied von der Ideologie des Materialismus
  • Zehn Eckpfeiler einer spirituellen Wissenschaft
  • Spirituelle Feldtheorie
  • Warum „Heilige“ Wissenschaft?
  • Zusammenfassung
  • Liebesbrief an meine Seele
  • Vorläufiges Literaturverzeichnis

Da Manuskript ist im A5 Format mit 91 Seiten schon ein beachtlicher Anfang. Ich merke schon, meine Seele drängt mich, meine Entwürfe zu systematisieren und für den Druck fertig zu stellen.

In der Einleitung schreibe ich dazu:

Zusammenfassung der Kernaussagen: Diese Arbeit versucht die spirituelle Wissenschaft aus der Kritik an der materialistischen Naturwissenschaft von Rupert Sheldrake in den Grundannahmen zu begründen. Ich nenne diese zu entwickelte „spirituelle Wissenschaft“ mit dem Namen „Heilige Wissenschaft“. Heilig bedeutet für mich, ganzheitlich, integral, spirituell, monistisch (im Gegenteil zu dualistisch), vollkommen, absolut (im Gegensatz zu relativ).

Gegenüber „spirituell“ geht „heilig“ einen Schritt weiter. Spiritualität ist die Antithese zum Materialismus, Heiligkeit ist die Synthese von Materialismus und Spiritualität. Vergessen wir nicht: „Mater“ heißt im Lateinischen Mutter und unter Materialismus können wir die „Mutterwissenschaft!“ verstehen: die Mutter aller Wissenschaften.

Mir kommt diese Arbeit wie eine Geburtsurkunde der Heiligen Wissenschaft vor. Möge sie andere Menschen so ansprechen, dass sie dieses Werk gerne fortsetzen.


Sonntagsspaziergang durch 22 Blogbeiträge

Heute früh (Sonntag) lese ich die letzten 22 Beiträge meins Blogs. Die 22 ist für mich nicht nur eine «Meisterzahl», ich verbinde mit der 22 auch meinen Vater. Er ist am 22|5|22 geboren (lies: 22. Mai 1922). Ohne Plan interessiert mich, was sich in meinen letzten 4 Monaten getan hat, wie unser «Sucht-Buch» mich verändert hat.

Mit meinem Blog vom 24. März «Ein neues Buch will geschrieben werden und meldet sich schon an» beginnt eine neue Phase in meinem Leben, und ich kann über diese Blog-Beiträge meine Entwicklung leicht nachvollziehen: Ich habe mich meinen eigenen (Rest-) Süchten gestellt in der Ahnung, dass hier Heilung not-wendig ist, um meine restlichen Lebensaufgaben für diese Inkarnation bewältigen zu können. Ich erkenne zwei große Stränge: 1. mein Leben in der Schweiz als «Alterssitz» und 2. die Vollendung meiner Lebensaufgabe gemäß meinem Seelenweg. Mir wird der «Fluss meines Lebens» wieder bewusst.

Das Ergebnis ist leicht nachzulesen: Ich habe sogar schon einen Plan für 19 Bücher, die ich für den Rest meines Lebens noch schreiben möchte! Ehrlich gesagt: Ein bisschen irre ist das schon!

Mein letztes Buchprojekt für diese Inkarnation

Pädagogik als Bildungslehre: Alles bildet sich (selbst)

Mich verfolgt schon lange (vielleicht 45 Jahre) ein pädagogisches Haupt-Thema: Selbstbildung. Später präzisierte ich: die Selbst-Bildung der Geist-Seele (mit vier philosophischen Grundbegriffen: SELBST und BILDUNG und GEIST und SEELE).

Im Jahre 1979 wurde mein Sohn geboren und ich Vater. Zu der Zeit war ich Lehrer in der Erwachsenenbildung: Deutsch als Fremdsprache. (Ich liebte es, Grammatik als Sprachphilosophie zu unterrichten). Zudem studierte ich in Dortmund und später in Münster Pädagogik / Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung. (In Bochum studierte ich anfänglich Physik und Chemie.) Ich wollte als Pädagoge auch promovieren.

Ich war damals Pädagoge in drei Dimensionen:

  • als Studierender (in Bochum, Dortmund, Münster, Fernuni Hagen)
  • als Lehrer (12 Jahre beim bfw des DGB in Unna)
  • als Vater eines leiblichen Sohnes (Arne) und einer adoptierten Tochter (Susanne Patrizia)
Foto von meinem Vater, Arnes Opa

Ich studierte Pädagogik zu einem Zeitpunkt, da sie sich in unterschiedliche Paradigmen zersplitterte (mit den jeweiligen Hauptvertretern):

  • die traditionelle geisteswissenschaftliche Pädagogik: Klafki
  • die Pädagogik der Kritischen Theorie («Frankfurter Schule»): Mollenhauer
  • die Pädagogik des Kritischen Rationalismus: Brezinka
  • die anthropologische Pädagogik: Steiner
  • die marxistische Pädagogik: DDR, sowjetische Pädagogen: Krupskaja (die Frau Lenins)

Ich las alles, was mir dazu in die Hände fiel und schaffte mir so die Grundlagen meiner «übermenschlichen Bibliothek». Aus einem Lebewesen wurde ich zum Lesewesen. Meine erste Hausarbeit in meinem Pädagogik-Grund-Studium (2. Semester) trug bereits den Titel: die fünf Paradigmen in der Pädagogik. Was immer ich im Pädagogik-Studium an Hausarbeiten ablieferte: Jede Arbeit wurde mit einem SEHR GUT beurteilt.

Ich war damals als junger Vater allerdings spontan «Antipädagoge» (im Sinne der Autoren Ekkehard von Braunmühl und Hubertus von Schoenebeck). Ich las fast fiberhaft Rousseau und Piaget: Pädagogik vom Kind aus denken und die kognitiven Entwicklungsstadien des Kindes. Piaget schien mir die «Antipädagogik» wissenschaftlich zu begründen. Es war die Zeit von «We don’t need no education» (Pink Floyd).

Was mich thematisch in der Pädagogik besonders interessiert, war das Thema «Selbstbildung» (Wilhelm von Humboldt). Als ich dann 1992 das Buch von Erich Jantsch las «Selbstorganisation des Universums. Vom Urknall zum menschlichen Geist» schlug der Funke über! Ständig las ich in dem Buch das Wort «Bildung» (im Sinne von: die Bildung = Formation der Sauerstoff-Atmosphäre der Erde usw.). Ich liebte auch die Bücher von Hoimar von Ditfurth als Grundlegung meiner naturwissenschaftlich fundierten Allgemeinbildung. Die «Frage meines Lebens» schoss mir bei diesem begierigen Studium ins Bewusstsein:

Könnte der in der Evolution des Kosmos ständig verwendete der Begriff der «Bildung» einen Zusammenhang mit dem pädagogischen Begriff der «Bildung» haben?!

Intuitiv beantwortete ich mir die Frage mit JA, genau das ist es! Und dies zu «beweisen» wurde der «heimliche Lehrplan» meines Lebens: Die Schöpfung ist als «Selbstbildung des Göttlichen» zu verstehen und damit quasi ein über-pädagogisches Thema, eine Metatheorie der Bildung! Mir wurde sofort klar: Diese These würde alles über den Haufen werfen: Philosophie, Religion genauso wie Wissenschaft; ein Projekt nicht nur für eine Inkarnation!

Heute wurde mir beim Aufwachen bewusst: Genau dieses Thema wird der Höhepunkt meiner letzten Arbeiten zur «Heiligen Wissenschaft und spirituellen Pädagogik» sein. Und es wird der Höhepunkt meines geistigen Schaffens sein: Es kommen alle Fäden zusammen!

Ich bitte meine Seele darum, dass sie mir genügend Zeit für dieses Lebensprojekt gibt. Ich spüre sie lächelnd antworten: «An mir soll es nicht liegen! Was denkst du, wer dich auf diesen Weg gebracht hat?!»

Gleichzeitig wird mir bewusst: Trotz Ende meiner diesmaligen Inkarnation am Horizont (ich bin 73) und schon eingetretenem Schlaganfall (August 2022) darf ich nicht in Panik verfallen. Ich will mein Lebenswerk in Ruhe und Gelassenheit (im Vertrauen auf meine Seele) vollenden und mich nicht frühzeitig auspowern. Sicher: an diesem klar gesetzten Programm könnte ich jetzt 30 Stunden pro Tag arbeiten. Doch genau das wäre die Falle des Auspowerns. Im Vertrauen auf meine Seele weiß ich: Sie gibt mir die Zeit, die ich brauche. Mein Leben vorzeitig und unvollendet verkürzen, kann ich nur selbst.

Den Überblick wieder gewinnen

Ich bin oft so «im Flow», dass ich ganz den Überblick verliere, was ich überhaupt tue. Vor lauter Bemeisterung von Strudeln und Stromschnellen, verliere ich ganz das Bewusstsein über den Fluss selbst.

Mich bedrängt die Frage: Was will ich noch in diesem Leben vollenden? Wir wissen, dass «Unvollendetes» an Wert gewinnen kann. Das gilt vielleicht für großer Musiker, doch Unsereiner sollte eher den Wert darauf legen, die Lebensaufgaben der aktuellen Inkarnation wirklich zu vollenden.

Es gibt an meinen Projekten tatsächlich etwas «Unvollendetes»: Meine spirituellen Lehrer (Kurt Tepperwein und Ken Wilber) waren immer Propheten des Geistes. Im tiefen Loch einer spirituellen Krise wurde mir bewusst, dass es noch eine zweite spirituelle Supermacht neben dem Geist gibt: die Seele. Ich entwickelte damals ein Projekt «Über die Seele» mit 4 Bänden:

Band 1: Was Berufene über die Seele schreiben. Eine kommentierte Bibliographie

Band 2: Facetten der Seele. Im Herzen des Diamanten

Band 3: Das Mysterium der Seele. Die Dreifaltigkeit des Seins

Band 4: Zahlen-Mystik – die Seele der Zahlen. Pythagoras und seine Seelenlehre

Ist dieser alte Plan schon zu den Akten zu legen oder sollte ich diese Themen doch noch einmal durchtexten (vielleicht als eBooks)?

Mir werden zwei Lebens-Themen von mir bewusst:

  • Heilige Wissenschaft und
  • Sucht – die Heilung einer heiligen Krankheit

Im Grunde habe ich noch ein drittes Thema:

  • Mannzipation: die Befreiung des Mannes

Dazu habe ich schon Bücher geschrieben und die beiden Themenbereiche gewinnen immer mehr an Profil. Ich möchte hier für mich die schon geplanten Buchreihen in Erinnerung rufen:

Heilige Wissenschaft und spirituelle Pädagogik: die heilige Hochzeit von Wissenschaft und Spiritualität

Schon erschienen:

  • Das Buch der Berufung. Folge dem Ruf deiner Seele (Verlag DIE SEELE)
  • Einladung zum Projekt «Heilige Wissenschaft. Die Wissenschaft der Neuen Zeit»
  • Zahlen-Mystik als spiritueller Weg. Eine Seelenreise zu Pythagoras
  • Lob der Esoterik, Lob des New Age. Das Wahre bewahren
  • Die Geistigen Gesetze nach Kurt Tepperwein. Das Werkzeug für ein schöpfungsgerechtes und erwachtes Leben

Schriftreihe in Planung:

Bd. 00 Null und Nichts. Die Vision der Heiligen Wissenschaft: Zahlenmystik und Heilige Geometrie

Bd. 01 Heilige Wissenschaft. Die Überwindung des Materialismus und Dualismus in der Wissenschaft

Bd. 02 Die Geburt der Heiligen Wissenschaft aus der Geist-Seele

Bd. 03 Die genuine Spiritualität der Bildung. Alles bildet sich (selbst). Einführung in die Metatheorie der Bildung

Bd. 04 Das SELBST und seine Bildung. Jeder Mensch ist für seine Bildung selbst verantwortlich

Bd. 05 Heilige Pädagogik. Erziehung und Bildung der Kinder Gottes

Bd. 06 Teilhard de Chardin und der kosmische Christus

Bd. 07 Rudolf Steiner und die Geistige Welt

Bd. 08 Jean Piaget und die Gesetze der geistigen Entwicklung

Bd. 09 Dieter Duhm und die Heilige Matrix

Bd. 10 Die New-Age-Philosophen und die «Theorie von allem»

Bd. 11 Saint Germain und das wundervolle Leben

Bd. 12 Die Einheit von Religion, Philosophie, Wissenschaft und Lebenspraxis

Reihe Sucht –
Heilung einer heiligen Krankheit

Band 1: Heilung einer heiligen Krankheit. Suche nach dem verlorenen Paradies und Transformation der Suchtgesellschaft (schon erschienen)

Band 2: Heilung aus der Seele. Lass deine Seele deine Heilerin sein

Band 3: Die 21 Schritte der Heilung von Süchten. Das volle Programm

Band 4: Wie die Sucht eines Narzissten eine Beziehung zerstört. Aus dem Tagebuch einer Co-Abhängigen

Band 5: Facetten der Sucht. Mein persönliches Bekenntnis

Band 6: Beziehungssucht – die Mutter aller Süchte. Paarzipation als Befreiung der Liebe

Band 7: Wege in eine suchtfreie Gesellschaft. Ein Heiliger Krieg

Wenn ich recht zusammenzähle: insgesamt 19 Bücher!
Welche Lebensspanne bräuchte ich, um dieses Lebenswerk zu vollenden? Wenn ich mir dann für jedes Buch die Zeit von einem Jahr gebe, sind das zusammen 19 Jahre: 73 + 19 = 92

Mein Vater ist 80 geworden, meine Mutter 90, warum sollte ich nicht 100 Jahre alt werden können? Mein Plan scheint mir machbar zu sein! Auf geht’s! Wobei mir mein Lieblingswitz ins Bewusstsein schießt: «Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, mach einen Plan!»

Gott höre ich jetzt nicht lachen – eher meinen Vater (aus dem Himmel): was Großes hat er mir nie zugetraut. Als ich ihm erzählte, dass ich eine Akademie gründen wolle (ich habe sie gegründet als «Blaue-Perle-Akademie»), hat er nur gelacht über den wohl größten Witz seines Lebens. Ach, die Väter … (Ich bin ja selbst Vater und Großvater in Erwartung meiner Urgroßvaterschaft).

Meine Website als TEXTER

Ich lebe in ständigen finanziellen Schwierigkeiten und bin mir durchaus bewusst, woran es liegt: Ich arbeite für mich und nicht für andere! Meine ganzen ICH-Projekte dienen zwar meiner Bewusstseinsentwicklung (damit bin ich sehr zufrieden), nicht aber meinem umfassenden Wohlstand. Womit kann ich mit meinen Fähigkeiten anderen Menschen dienen, um ihr Leben zu verbessern? Meine Antwort: back to the roots! Ich habe mich vor über 40 Jahren als (Werbe-) Texter selbständig gemacht. Warum sollte ich heran nicht wieder anknüpfen?

Heute ist meine Werbe-Website als Texter eingestellt unter dem Motto

Gutes braucht
gute Werbung
mit guten Texten.

… und hier ist die Page als Subdomain (http://texter.juergen-schroeter.de

Mir ist natürlich klar, dass dies nur eine technische Voraussetzung ist und ich für die Page noch Werbung machen muss. Die Idee ist, eine Werbeanzeige hier im Werbeblatt «Barnipost» zu inserieren (Auflage 75’000 wöchentlich): barni.ch

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