Zur Überwindung des Materialismus und Dualismus in der Wissenschaft
Ich habe heute beim «digitalen Aufräumen» auf meinen Festplatten einen Textentwurf wiedergefunden: Beiträge zur Heiligen Wissenschaft und spirituellen Pädagogik», Band 1 mit dem Inhalt:
- Die Schizophrenie der Menschheit
- Die Neue Spiritualität
- Abschied von der Ideologie des Materialismus
- Zehn Eckpfeiler einer spirituellen Wissenschaft
- Spirituelle Feldtheorie
- Warum „Heilige“ Wissenschaft?
- Zusammenfassung
- Liebesbrief an meine Seele
- Vorläufiges Literaturverzeichnis
Da Manuskript ist im A5 Format mit 91 Seiten schon ein beachtlicher Anfang. Ich merke schon, meine Seele drängt mich, meine Entwürfe zu systematisieren und für den Druck fertig zu stellen.
In der Einleitung schreibe ich dazu:
Zusammenfassung der Kernaussagen: Diese Arbeit versucht die spirituelle Wissenschaft aus der Kritik an der materialistischen Naturwissenschaft von Rupert Sheldrake in den Grundannahmen zu begründen. Ich nenne diese zu entwickelte „spirituelle Wissenschaft“ mit dem Namen „Heilige Wissenschaft“. Heilig bedeutet für mich, ganzheitlich, integral, spirituell, monistisch (im Gegenteil zu dualistisch), vollkommen, absolut (im Gegensatz zu relativ).
Gegenüber „spirituell“ geht „heilig“ einen Schritt weiter. Spiritualität ist die Antithese zum Materialismus, Heiligkeit ist die Synthese von Materialismus und Spiritualität. Vergessen wir nicht: „Mater“ heißt im Lateinischen Mutter und unter Materialismus können wir die „Mutterwissenschaft!“ verstehen: die Mutter aller Wissenschaften.
Mir kommt diese Arbeit wie eine Geburtsurkunde der Heiligen Wissenschaft vor. Möge sie andere Menschen so ansprechen, dass sie dieses Werk gerne fortsetzen.