Das Blog von Jürgen Schröter

Monat: August 2024

«Gesundheit ist nicht alles; doch ohne Gesundheit ist alles andere nichts!»

Diese bekannten Worte stammen von Arthur Schopenhauer. Mir kommen diese Worte heute wieder in den Sinn. Mein Schlaganfall liegt ziemlich genau ein Jahr zurück (mit Klinik-Aufenthalt) und kommt mir heute wieder stark ins Bewusstsein. Es gab offensichtlich keine Schlaganfall-Wiederholung (auch ohne Medikamente), mein Blutdruck ist zwar noch erhöht, aber nicht besorgniserregend. Ich glaube, dass ich den «Weckruf meiner Seele» (Schlaganfall) verstanden habe, mich wieder auf meinen Seelenweg zu besinnen. und nicht von meinem Seelenweg abzukommen.

Und doch habe ich das Gefühl, erst auf dem Weg und noch nicht angekommen zu sein. Meine Frage ist: Was gilt es in dieser Inkarnation noch zu vollenden bevor ich abdanke? Was ist noch unvollendet?

  • Die erste Antwort ist offensichtlich: Ich habe mich von meinem finanziellen Druck in der Schweiz (weit unter Armutsgrenze für Schweizer Verhältnisse) noch nicht befreit. Ich lebe nach wie vor auf dem Zahnfleisch «von der Hand in den Mund». Hier ist mein Schlüssel, das Tepperwein-Heimstudium quasi als zweite Rente und ernsthafte Einkommensquelle zu reaktivieren.
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  • Eine weitere Einkommensquelle ist der Verlag DIE SEELE. Hier sind einige Projekte noch in der Pipeline, die ich alsbald über die Bühne bringen und veröffentlichen will. Dabei habe ich ein ernsthaftes Problem mit BOD.ch (als Alternative zu Amazon), was ich alsbald klären muss.
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  • Ein großes Thema in meinem Leben ist es, mich erfolgreich selbständig zu machen. Am 1. November 1989 habe ich mich nach 12 Jahren angestelltem Lehrerdasein in der Erwachsenenbildung selbständig gemacht, kurz vor dem Fall der Berliner Mauer. Ich habe schon seit ca. 35 Jahren die Internet-Domain erfolgreich.de, die diesem Thema schon immer gewidmet war. Mir schien mein eigenes Leben aber nicht gerade ein Leuchtturm für diesen Weg der Selbständigkeit zu sein. Ich bin ihn zwar «erfolgreich» gegangen, doch mehrfach am Rande des Konkurses. Immerhin: Meine letzte Arbeit ist der Text «Erfolgreich selbständig – das volle Programm als spiritueller Weg» (inzwischen 13 Seiten). Es ist Zeit, dieses Programm zu veröffentlichen und zu «moneyfestieren». Ich denke, dass ich über einen großen Schatz an Erfahrungen verfüge. Meine größte Schwäche ist vielleicht, dass ich immer und immer wieder neue Ideen habe, auf vielen Hochzeiten tanze, statt ein Projekt wirklich gewinnbringend zu einem gewissen «Abschluss» zu bringen.
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  • Wenn es für mich etwas wirklich Neues gibt, dann meine Mitgliedschaft im 4Life-Netzwerk. Ich habe gewisse Erfahrungen im Network-Marketing (war vor ein paar Jahren in einer Führungsriege) und habe den Tepperwein-Lehrgang «Ausbildung zum Gesundheitsberater» als Textredakteur geleitet. Hier gilt auch ohne falsche Bescheidenheit: volle Kompetenz auf meiner Seite.
    Und in gewissem Sinne schließt sich der Kreis und es ist höchste Zeit, all diese Punkte unter einen Hut zu bringen. Wohlan!
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  • Es gibt aber noch ein Thema, was ich nicht verdrängen will: das Private. Es geht nicht nur um eine spirituellen Beziehung zu einer Partnerin, sondern auch zu meiner Familie (Sohn und Enkel) in Südfrankreich (Cevennen), die ich kaum noch sehe. Ich habe die Idee, einen solchen Besuch mir selbst zum Geschenk zu machen, wenn ich alle vorherigen Punkte zur Meisterschaft gebracht habe. Mich zieht auch das Thema Maria Magdalena (und ihre Grotten) in Südfrankreich als heilige Orte an.
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  • Ein großes Thema ist für mich die «Heilige Wissenschaft» als Schlüssel, die beiden geistigen Supermächte der Menschheit (Religion und Wissenschaft) wieder zu verbinden. Das ist ein «übermenschliches Projekt», das ich nur anstoßen kann, aber immerhin! Ich weiß selbst, dass das im Grunde mein Thema für die nächste Inkarnation ist! Aber immerhin!

Und was ist Kamasutra?

Bild aus der Wikipedia im Artikel «Kamasutra»

Ich möchte hier nur kurz Tantra und Kamasutra unterscheiden, weil dies oft verwechselt wird: Tantra ist eine ursprüngliche Religion und Kamasutra (auch aus Indien kommend) eine Lehre über die vielen möglichen Stellungen beim Sex, kurz: Sextechnik.

Es hat immer «Sexgespielinnen» für reiche Männer gegeben (denken wir an die Geishas in Japan). Um sexuell attraktiv zu bleiben, probierten diese Frauen immer weitere Stellungen beim Geschlechtsakt aus. Daraus entwickelte sich «Kamasutra» als Anleitung für sexuell erotische Stellungen.

Kamasutra hat nichts mit Religion zu tun, gehört eher in die Rubrik «Stellungskrieg» (etwas bösartig formuliert).

Was ist Tantra?

Vorweg: Ich möchte hier keine tiefe religiös-philosophische Erklärung abgeben. Mir reicht eine Beitrag zur Orientierung.

Lizenzfrei by pixabay.com von Ma_Frank

Tantra ist eine uralte religiöse Strömung aus dem Gebiet des Himalaja, älter als der Hinduismus und Buddhismus selbst. Man schätzt den Ursprung auf 5.000 Jahre vor Chr. Tantra ist wieder modern geworden mit der «sexuellen Revolution» der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts (man spricht auch vom Neotantrismus). Ich nenne hier nur beispielhaft die Namen von Wilhelm Reich, Osho oder in Deutschland Dieter Duhm. Hierbei ist besonders das Buch von Margo Anand «Tantra oder die Kunst der sexuellen Ekstase» hervorzuheben.

Tantra-Seminare schossen wie Pilze aus dem Boden. Ich selbst habe solche Seminare besucht und bezeichne sie heute etwas abwertend als «Sexspielchen für Erwachsene». Denn ihnen fehlte die spirituelle Tiefe des ursprünglichen Tantrismus, hat damit im Grunde nichts mehr zu tun.

Was für den Tantrismus spricht und ihn so faszinierend macht:

  • Es ist eine Spiritualität aus der Zeit der «Großen Göttin», also einer Zeit, in der die Spiritualität noch nicht patriarchalisch verzerrt war.
  • Diese Spiritualität war auch noch nicht körperfeindlich. Das Göttliche zu ehren schloss die Verehrung des Körpers mit ein.
  • Es war auch noch die Zeit der Gleichwertung der Geschlechter, was sich in einer nicht-unterdrückenden Sexualität ausdrückte. Sexualität wurde zu einem Weg der Erleuchtung. Diese Kultivierung der Sexualität und ihre religiöse Aufwertung aus «tierischen Trieben» zum Weg der Erleuchtung war das große Werk der Frauen (meinetwegen: Tempeldienerinnen).

Genau das macht den Tantrismus für die moderne Befreiung der Sexualität so faszinierend. Wichtig im ursprünglichen Sinne jedoch ist, hierbei die spirituelle Tiefe zu erfassen. Und hier kommt meine Vision von der Zukunft der menschlichen Entwicklung ins Spiel: Die Ursprünglichen Gesellschaften waren matrilinear organisiert: die mütterliche Abstammung war familienbildend. Die Mutter war bekannt, der Vater (als «Samenspender») blieb oft im Dunklen. Das Patriarchat setzte dem ein brutales Ende: Der Vater hatte Besitztum an seinen erstgeborenen Sohn zu vererben und musste wissen, dass dieser Sohn kein «Kuckuckskind» war. Dieses Motiv war der Ursprung des Patriarchats und die Unterdrückung der Frauen in der Epoche des Privateigentums: auch Frau und Sohn wurden zum Privateigentum des Mannes – (und die monotheistische und patriarchalische Religionen auf der ganzen Welt mit dieser Ideologie infiziert).

Wenn wir heute wirklich von einer «neuen Zeit» sprechen, so ist dies nicht mehr das Zeitalter der Frau, nicht mehr das Zeitalter des Mannes, sondern das Zeitalter des sich liebenden Paares (was ich «Paarzipation» nenne). Auch unser Götterhimmel wird sich in diesem neuen Zeitalter verändern: Wir werden das Göttliche als ein liebendes Paar erkennen. Das «Gesetz der Geschlechtigkeit und des Paares» beginnt im Himmel.

Ich denke, die Wiederentdeckung von Maria Magdalena ist ein deutliches Zeichen für diesen Wandel! Was wäre Jesus ohne diese «Schule der Frauen»? Unser Paarbewusstsein projizieren wir auf Jesus von Nazareth und Maria von Magdala als göttliches Paar. Das sind machtvolle Vorboten der NEUEN ZEIT.

Neue Fastenzeit!

Gestern habe ich mein erstes Paket von 4Life.com bekommen und bin schon richtig süchtig nach dem Immungetränk «RioVida» (span. «Fluss des Lebens») geworden. Ich spüre jetzt schon, wie jede Zelle meines Körpers danach dürstet.

4Life-Bildrechte

Jetzt die «zündende Idee»: Ich habe in den letzten Jahren meine Fastenkur immer mit Nahrungsergänzung begleitet, weil ich den Eindruck habe, dass der Körper während des Fastens diese Nahrungsergänzung besonders stark aufnimmt (lies: Bioverfügbarkeit). Also beschließe ich meine 4Life-Immunstärkung «RioVida» mit einer neuen Fastenkur zu kombinieren (heute ist der 1. Tag!).

4Life-Bildrechte

Ich habe eine Idee und mache eine Deklaration!

Aktuell arbeite ich an meinem Plan «erfolgreich selbständig!» mit einer «Übungsfirma», in er man die Grundlagen einer eigenen Firma vor Gründung schon einmal «privat» üben kann, bevor man selbst professionell in die Gründung geht. Als Übungsfirma scheint mir 4Life.com perfekt zu sein. Zu meinem Plan gehört, ein internationales TANTRA-TEAM (TNT) aufzubauen: Tantra aber nicht im Westen verhunzten Sinne «Sexspielchen für Erwachsene», sondern im ursprünglichen Sinne vor 7.000 Jahren im Himalaja als einer körper- und paarorientierten Spiritualität. Fortsetzung folgt im Sinne «von der Idee zum Konzept».

Zwei neue Monitore

Eigentlich ist es eine Kleinigkeit, bedeutet mir symbolisch jedoch viel.

Vor ein paar Tagen hat eine meiner beiden Monitore (Samsung) den Geist aufgegeben. Er war bestimmt 20 Jahre alt, und der zweite Zwillings-Monitor würde wahrscheinlich auch bald seinen Dienst aufgeben, also habe ich mir 2 neue Monitore gekauft (Philips 27 Zoll , brack.ch für zusammen 178.00 CHF).

Heute sind beide Monitore mit der Post angekommen und ich habe beide neuen Monitore gleich installiert. Alles gut! Es fühlt sich so an, als ob ich auch technisch vor einem professionellen Neustart stehe.

Erfolgreich selbständig

– das volle Programm als spiritueller Weg –

Ich schreibe ein Konzept für eine Jahresausbildung für das Tepperwein-Heimstudium mit drei Modulen über 11 + 1 Monate:

  • der Grundlehrgang «Die sieben Schritte der Erfolgspersönlichkeit»
  • der Aufbau-Lehrgang «Ausbildung zur Intuitions-Trainerin»
  • der Praxislehrgang «Selbstführung – Geschäftsführung – Marktführung»

Eigentlich gehe ich mit einem solchen Konzept schon lange schwanger, deshalb schreibt es sich auch wie auf Diktat. Es umfasst als Konzept 12 Seiten. Es sind insgesamt 8 Ausbildungs-Module. Die Summe der Einzelmodule beträgt 3’326.00 CHF. Bei der Komplett-Buchung reduziert sich der Preis auf 2’980.00 CHF, der in 12 Monatsraten mit je 250.00 CHF bezahlt werden muss.

Tepperwein-Heimstudium: relaoded (neu aufgesetzt und neu geladen)

Die ganze Wahrheit: Meine Einnahmen über das Tepperwein-Heimstudium (THS) waren jahrelang mein zweites Standbein neben meiner bescheidenen Rente aus 12 Jahren angestelltem Dasein als Lehrer in der Erwachsenen-Bildung. Alles war gut!

Dies ist während des Corona-Lockdowns jedoch eingebrochen und hat mich durch den finanziellen Einbruch in eine finanziell prekäre Lage gebracht. Es liegt nicht an der Lehre von Kurt Tepperwein! Sie ist zeitlos und ewig gültig. Kurt Tepperwein ist heute sicher ein Leuchtturm an spiritueller Weisheit, ein Lebenselixier für ein langes und gesundes Leben im deutschsprachigen Raum.

Das Problem ist vielmehr, dass ich mit dem THS technisch im Sinne der Digitalisierung nicht Schritt gehalten habe. Ich war in meiner Bequemlichkeitszone «faul» geworden. Es lief alles «wie vom Selbst». Mein Schlaganfall (gestern vor einem Jahr) und die Corona-Krise haben mich als Weckruf meiner Seele wachgerüttelt!

Eines ist schon einmal sicher: Ich habe in dem Jahr keinen zweiten Schlaganfall bekommen, auch wenn ich nach «kritischer Phase» die Medikamente zur Blutverdünnung (AspirinS – 500 mg) in Eigenverantwortung abgesetzt habe. Ich messe täglich meinen Blutdruck. Er ist nach wie vor erhöht, aber nicht beängstigend (140-160 mmHg). Trotz dieses gesundheitlichen Erfolges habe ich mein Grundproblem noch nicht wirklich gelöst: mein finanzieller Druck in der Schweiz, der meinen Blutdruck hoch treibt.

Seit ein paar Tagen bin ich wieder im «Angriffs-Modus»: Ich will es noch einmal wissen und «das Ruder herumreißen»! Ich traue mir 100 Jahre für diese Inkarnation in Wohlstand und Gesundheit zu: die nächsten 25 Jahre als Finale und Höhepunkt meines Lebens.

Was liegt näher, als mein Tepperwein-Heimstudium Lehrgang für Lehrgang an die Höhe der Zeit anzupassen? Dem gilt der Fokus meiner Arbeit in den nächsten Wochen und Monate.

So steht es geschrieben, so soll es geschehen!

Frauen der neuen Zeit: «Ich brauche dich!»

mit Michaele Kuhn und Momo

Ich bin schon lange im Newsletter-Verteiler von Michaele Kuhn, gefühlt über 15 Jahre. Heute war ich nach Newsletter-Erhalt von heute etwas länger auf ihrer Homepage (https://michaelekuhn.de). Ihr Gespräch mit MOMO «Frauen der neuen Zeit» ist mir gleich ins Auge gesprungen und ich habe es mir als Mann (lies: Großvater von Pubertierenden) mit großem Interesse angesehen: Wo stehen wir heute als spirituelle Frauen und Männer in der Beziehung zueinander?

Die einfache Antwort: Bei dem ganzen Kreuzweg seit 1968 (es war eine FRAUEN-Bewegung) mit viel Leiden und Leidenschaften, unserem Befreiungsweg zu unserem «wahren SELBST» und unserer Seele, wird uns immer deutlicher: Wir brauchen einander. ICH SELBST habe schon lange von «Mannzipation» (die Befreiung des Mannes) und Paarzipation (die Befreiung als PAAR) gesprochen. Mir hat das Gespräch zwischen Michaele und MOMO sehr viel Mut gemacht! Danke für eure Einblicke in die weibliche Seele und ihre Sehnsüchte. Hinter jeder Sucht in unserer Suchtgesellschaft steckt die Sehnsucht nach der «wahren Liebe».

Image-Bild der Page von Michaele Kuhn: Unio Mystica

1. August: Nationalfeiertag in der Schweiz

Mit dem 1. August feiern die Schweizer ihre Gründung. Dabei ist das Gründungsjahr durchaus nicht eindeutig: 1291, 1307 oder 1315. Es gibt mehrere Bundesbriefe (lies Bündnisse-Verträge) zwischen den Urkantonen Uri, Schwyz und Unterwalden, die Geschichte ist aber nicht mehr eindeutig. Hier ranken sich Mythen aneinander wie der Rütlischwur eines Wilhelm Tell, eine schöne Saga wohl nur des deutschen Dichters Friedrich Schiller. Seit 1993 ist dieser Tag arbeitsfrei und die Geschäfte sind geschlossen.

Tatsächlich gab es hier in Hochdorf (LU) in der Nacht nur ein bescheidenes Feuerwerk, das von jedem Feuerwerk einer Hochzeit locker überboten worden wäre. Ich glaube, es sind nur junge Leute, die sich hier noch einen Spass/Spaß machen. Der Böllerverkauf ist kein großes Geschäft mehr, und das ist gut so.

Die Schweizer erinnern also an ihre legendäre Gründung (wann auch immer zu Beginn des 14. Jahrhunderts) mit einem arbeitsfreien National-Feiertag.

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