Das Blog von Jürgen Schröter

Monat: Februar 2025

Schreck lass nach: ein neues Buch!

Mein Buch «Philosophie der Bildung» halte ich noch nicht als Probedruck aus der BOD-Druckerei in den Händen, da schreibt sich schon wieder ein neues Buch über spirituelles Buch-Marketing für Autorinnen und Autoren.

Nun, Sonntag ist tatsächlich mein Lieblingstag zum Schreiben. Dann faste ich heute wieder den zweiten Tag. Ich habe mich heute durchaus dagegen gewehrt, wieder ein neues Buch anzufangen, doch der innere Seelenimpuls war stärker. Tatsächlich ist es Zeit, mir jetzt schon Gedanken über die Vermarktung meines BILDUNGS-Buches zu machen. Und ich glaube (reines Glaubensbekenntnis), für mein BILDUNGS-Buch muss ich mir eine eigene Szene aufbauen bzw. mich mit in vorhandene spirituelle Szenen verbinden.

Ich weiß selbst aus Erfahrung, dass das Schreiben eines Buches ein wichtiges Mittel zur Transformation in die Seele ist, daher mein Slogan:

Wenn die Seele sich im Schreiben ausdrücken will,
dann ist das Schreiben selbst der Weg in die Seele.

Die Web-Page zum Buch

Mein Buch «Philosophie der Bildung» ist also auf BOD hochgeladen und ich warte auf die ersten Proof-Exemplare.

Jetzt habe ich auch die Page zum Buch fertig gestellt:

https://bildungs-philosophie.de

Ich plädiere unbedingt dafür, dass ein Autor seine Bücher im «Autoren-Marketing» selbst vermarktet und nicht darauf hofft, dass der Verlag sich groß engagiert. Dabei ist BOD eher ein Druckdienstleister als ein Verlag. In den nächsten Tagen werde ich mich sehr intensiv um mein Autoren-Marketing kümmern, vielleicht ist es ein neues Buch wert!

Zudem habe ich neu eingerichtet:

Das Buch ist druckfertig!

Heute war also mein letztes Korrekturlesen (166 Seiten) und die Fertigstellung von Cover (incl. ISBN) beendet und ich habe die beiden Dateien Cover + Text bei BOD erfolgreich hochgeladen. In den nächsten Tagen wird das Buch erhältlich sein!

Hier die >Leseprobe mit 38 von 166 Seiten.

Kündigung als Ankündigung für eine Transformation

Mir ist von FABIA gekündigt worden – fristlos, obwohl mein Arbeitsvertrag bis Ende Juni verlängert war. Ich habe meinen Arbeitsvertrag nicht verletzt. Ich denke, der Kündigende hat ein persönliches Problem mit mir und hat sich in seiner narzisstischen Persönlichkeits-Struktur von mir heraus gefordert gefühlt – im Sinne von: Ich dulde keine fremden Götter neben mir; oder: rausgemobbt.

Lizenzfreies Bild von Pixabay «arttower»

Ich bin über diese Kündigung schnell hinweg und habe jetzt Zeit, mein aktuelles Buch «Philosophie der Bildung» fertig zu stellen. Inzwischen bin ich bei Version 6 mit 164 Seiten. Das Buch nähert sich seinem Finale. Darüber hinaus bin ich jetzt wieder zeitlich frei von Schulferien. Und: Ich werde in wenigen Wochen Online-Kurse «flüssig Deutsch lernen mit Jürgen» anbieten können. Ich bin wieder in meinem Thema!

Rückblickend hatte ich in meinem Leben zwei Wohnungs-Kündigungen wg. «Eigenbedarf» und in beiden Fällen hat mich das Leben durch die Kündigung auf eine neue Bewusstseinsebene mit neuer Lebensqualität katapultiert. Ich brauche wohl von meiner Seele immer wieder mal einen «Tritt in den Arsch» für die nächste Transformation. Ich kann mich auf meine Seele verlassen! Mir scheint, dass meine aktuelle FABIA-Kündigung mir auch den Seelen-Weg frei macht, meine Jahresaufgaben zu bewältigen.

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