Ich habe pro Tag eine Tageskarte gezogen:

3.3. Die Sonne (Sonntag)
4.3. Der Eremit
5.3. Der Turm
6.3. Der Tod
7.3. Der Magier
8.3. Der Teufel
9.3. Die Welt
10.3, Der Herrscher
11.3. Der Hyrophant (Meister des Heiligen)
12.3. Die Hohepriesterin (Dienstag, 10. Tag)

Ich habe im Grunde jede Tageskarte für mich sinnvoll interpretieren können.

Die Sonne: Aller Anfang ist das Licht der Sonne. Ich bin ein Sonntagskind.
Der Eremit: Ich bin mir meines Eremiten-Daseins bewusst – und mir auch bewusst, dass ich aus meinem Schatten austreten und ans Licht kommen soll!
Der Turm: Ich assoziiere mit ihm meinen «Elfenbeinturm», der einstürzen muss!
Der Tod: Es wird Zeit, einen Lebensabschnitt zu Ende zu bringen und in einen neuen einzutreten. Mein Leben in der Schweiz war bisher provisorisch und meine Aufenthaltsbewilligung für fünf Jahre läuft ab. Ich werde mich aktiv um eine Einbürgerung kümmern.
Der Magier: Ich lebe mehr den Intellektuellen (Wassermann!) als den Magier. Es wird Zeit, meine intuitiven Fähigkeiten auszubilden!
Der Teufel: Er steht für mich für die Verführung vom rechten Weg. Ich merke gerade aktuell, dass mich das Vanlife sehr von Weg abbringt und verführt.
Die Welt: Ich möchte meine Fähigkeiten bewusst in den Dienst zur Verbesserung der Welt einbringen.
Der Herrscher: Ich lerne jetzt, mein Königreich ungeteilt zu beherrschen.
Der Hyrophant als Verkünder des Heiligen: Ich habe mein «Heiliges Projekt» als «Heilige Wissenschaft», das ich forcieren will!
Die Hohepriesterin: Ich diene letztlich dem Weiblichen, der SEELE und der «Großen Göttin» und will dies bewusst ritualisieren (Stichwort: Maria Magdalena)