Ich habe heute für mein Büro in einem Schreibwarengeschäft in Hochdorf «Prospekthüllen» gekauft. Die Verkäuferin war etwas irritiert, weil sie das Wort nicht kannte. Nach meinem etwas hilfslosen Erklärungsversuch ging bei ihr ein Licht auf: «Ach, Sie meinen ZEIGEBUCHTASCHEN!» Nun war ich etwas irritiert, weil ich das Wort nicht kannte. Nachdem sie mir das Produkt zeigte, konnte ich zustimmen. Ich muss aber zugeben, dass ich als Deutscher in der Schweiz selten solch gearteter Wort-Schwierigkeiten habe. Viele Schweizer Begriffe sind selbsterklärend, manche sogar in ihrer Intelligenz gegenüber dem Hochdeutschen überzeugender. Das Schwizerdütsch ist für mich zwar ein Dialekt, aber alles andere als eine «Bauernsprache», wie die Schweizer es oft selbst sehen.
Autor: seeleadmin Seite 7 von 24
Ich faste schon seit über 35 Jahren regelmäßig, in der Regel alle 2 Monate für eine Woche. Heue bin ich im Internet auf eine Seite gestoßen, die das Fasten auf für mich ganz neue Weise deutet: eine intensive Verbindung zu Gott.
Ich werde mir dieses Video jetzt täglich quasi als Gebet für meine Fasten»kur» ansehen. Vielleicht ist mein Fasten mehr ein Gottesdienst als eine Kur und bringt mein Fasten auf eine neue Stufe der Verbindung zum Göttlichen. Heute ist der erste Tag meines Fastens.
Ich habe heute einen Film in der ARD-Mediathek gefunden, der mich zu Tränen gerührt hat:

Nun ist dies kein Schnulzenfilm a la Hollywood. Frauen gründen auf dem Gebiet der alten DDR (Vorpommern-Greifswald) als Aktivistinnen der «Neuen Bundesländer» einen McLenBurger-Laden. Natürlich ist der Film mit Starbesetzung sehr humorvoll – ganz die «Ossies» mit ihrem trockenen und zynischen Humor!
Aber meine Tränen haben eine andere Quelle: Ich weiß inzwischen, dass meine Seele auch «Ossi» schlägt. Ich bin zwar in Westdeutschland geboren (1951 in Leverkusen). Mein Vater ist aber 1922 in Weimar geboren. Es war schon damals so, als ich mit 18 Mitglied der DKP wurde und zu einer SED-Schulung in die sächsische Schweiz (Raum Dresden) fuhr: Lenins Staat und Revolution wurde geschult. Beim Grenzübergang mit dem Zug in die DDR hatte ich das Gefühl, in mein sozialistisches Vaterland zu kommen! Irgendwie verrückt! Das ist ideologisch noch leicht nachzuvollziehen, dass aber auch die Seele Heimatgefühle bekommt… ! Aber der Höhepunkt war, dass SED-Genossinnen bei der Schulung mich beiseite nahmen und sagten: «Du bist einer von uns!» Es war für mich wie ein Ritterschlag – ohne dass ich irgendetwas verstanden hätte.
Erwähnenswert ist vielleicht auch, dass ich Jahrelang mit der «Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie» von Manfred von Ardenne (Dresden) in meiner beruflichen Selbständigkeit gearbeitet und sogar im «Weißen Hirsch» in Dresden eine Audienz bekommen und ihn besucht habe. Resonanz-Gesetzt! Ick lass dir grüßen!
Wieder viel später interessierte mich mein Schröter-Stammbaum. Ich übernahm die Stammbaum-Forschung meines Vaters und kam in Kontakt zu Ulf Schröter aus Reppichau (Raum Dessau). Mit seiner Hilfe konnte ich meinen Stammbaum väterlicherseits vollständig bis Adam Schröter (ausgerechnet Adam!) rekonstruieren, der am 16. April 1673 in Latdorf verstorben ist. Seit ihm habe ich die komplette Ahnentafel väterlicherseits bis zur Geburt meines Vaters am 22.5.1922 in Weimar. Alles «Ossies», wenn ich mich so ausdrücken darf. Inzwischen ist mir klar, warum ich das Gefühl habe, «mein Herz schlägt Ossi»!
Übrigens: Corona Schröter, eine heimliche Geliebte Goethes und Schauspielerin in Weimar, starb kinderlos und ist wohl kein Teil meines familiären Stammbaums, doch vielleicht ihre Brüder?
Die Seele ist ein Feld! Erzähle mir einer noch etwas von Ahnen (für mich wie … Eulen nach Athen tragen …).
Diese bekannten Worte stammen von Arthur Schopenhauer. Mir kommen diese Worte heute wieder in den Sinn. Mein Schlaganfall liegt ziemlich genau ein Jahr zurück (mit Klinik-Aufenthalt) und kommt mir heute wieder stark ins Bewusstsein. Es gab offensichtlich keine Schlaganfall-Wiederholung (auch ohne Medikamente), mein Blutdruck ist zwar noch erhöht, aber nicht besorgniserregend. Ich glaube, dass ich den «Weckruf meiner Seele» (Schlaganfall) verstanden habe, mich wieder auf meinen Seelenweg zu besinnen. und nicht von meinem Seelenweg abzukommen.

Und doch habe ich das Gefühl, erst auf dem Weg und noch nicht angekommen zu sein. Meine Frage ist: Was gilt es in dieser Inkarnation noch zu vollenden bevor ich abdanke? Was ist noch unvollendet?
- Die erste Antwort ist offensichtlich: Ich habe mich von meinem finanziellen Druck in der Schweiz (weit unter Armutsgrenze für Schweizer Verhältnisse) noch nicht befreit. Ich lebe nach wie vor auf dem Zahnfleisch «von der Hand in den Mund». Hier ist mein Schlüssel, das Tepperwein-Heimstudium quasi als zweite Rente und ernsthafte Einkommensquelle zu reaktivieren.
++++ - Eine weitere Einkommensquelle ist der Verlag DIE SEELE. Hier sind einige Projekte noch in der Pipeline, die ich alsbald über die Bühne bringen und veröffentlichen will. Dabei habe ich ein ernsthaftes Problem mit BOD.ch (als Alternative zu Amazon), was ich alsbald klären muss.
++++ - Ein großes Thema in meinem Leben ist es, mich erfolgreich selbständig zu machen. Am 1. November 1989 habe ich mich nach 12 Jahren angestelltem Lehrerdasein in der Erwachsenenbildung selbständig gemacht, kurz vor dem Fall der Berliner Mauer. Ich habe schon seit ca. 35 Jahren die Internet-Domain erfolgreich.de, die diesem Thema schon immer gewidmet war. Mir schien mein eigenes Leben aber nicht gerade ein Leuchtturm für diesen Weg der Selbständigkeit zu sein. Ich bin ihn zwar «erfolgreich» gegangen, doch mehrfach am Rande des Konkurses. Immerhin: Meine letzte Arbeit ist der Text «Erfolgreich selbständig – das volle Programm als spiritueller Weg» (inzwischen 13 Seiten). Es ist Zeit, dieses Programm zu veröffentlichen und zu «moneyfestieren». Ich denke, dass ich über einen großen Schatz an Erfahrungen verfüge. Meine größte Schwäche ist vielleicht, dass ich immer und immer wieder neue Ideen habe, auf vielen Hochzeiten tanze, statt ein Projekt wirklich gewinnbringend zu einem gewissen «Abschluss» zu bringen.
++++ - Wenn es für mich etwas wirklich Neues gibt, dann meine Mitgliedschaft im 4Life-Netzwerk. Ich habe gewisse Erfahrungen im Network-Marketing (war vor ein paar Jahren in einer Führungsriege) und habe den Tepperwein-Lehrgang «Ausbildung zum Gesundheitsberater» als Textredakteur geleitet. Hier gilt auch ohne falsche Bescheidenheit: volle Kompetenz auf meiner Seite.
Und in gewissem Sinne schließt sich der Kreis und es ist höchste Zeit, all diese Punkte unter einen Hut zu bringen. Wohlan!
++++ - Es gibt aber noch ein Thema, was ich nicht verdrängen will: das Private. Es geht nicht nur um eine spirituellen Beziehung zu einer Partnerin, sondern auch zu meiner Familie (Sohn und Enkel) in Südfrankreich (Cevennen), die ich kaum noch sehe. Ich habe die Idee, einen solchen Besuch mir selbst zum Geschenk zu machen, wenn ich alle vorherigen Punkte zur Meisterschaft gebracht habe. Mich zieht auch das Thema Maria Magdalena (und ihre Grotten) in Südfrankreich als heilige Orte an.
++++ - Ein großes Thema ist für mich die «Heilige Wissenschaft» als Schlüssel, die beiden geistigen Supermächte der Menschheit (Religion und Wissenschaft) wieder zu verbinden. Das ist ein «übermenschliches Projekt», das ich nur anstoßen kann, aber immerhin! Ich weiß selbst, dass das im Grunde mein Thema für die nächste Inkarnation ist! Aber immerhin!


Ich möchte hier nur kurz Tantra und Kamasutra unterscheiden, weil dies oft verwechselt wird: Tantra ist eine ursprüngliche Religion und Kamasutra (auch aus Indien kommend) eine Lehre über die vielen möglichen Stellungen beim Sex, kurz: Sextechnik.
Es hat immer «Sexgespielinnen» für reiche Männer gegeben (denken wir an die Geishas in Japan). Um sexuell attraktiv zu bleiben, probierten diese Frauen immer weitere Stellungen beim Geschlechtsakt aus. Daraus entwickelte sich «Kamasutra» als Anleitung für sexuell erotische Stellungen.
Kamasutra hat nichts mit Religion zu tun, gehört eher in die Rubrik «Stellungskrieg» (etwas bösartig formuliert).
Vorweg: Ich möchte hier keine tiefe religiös-philosophische Erklärung abgeben. Mir reicht eine Beitrag zur Orientierung.

Tantra ist eine uralte religiöse Strömung aus dem Gebiet des Himalaja, älter als der Hinduismus und Buddhismus selbst. Man schätzt den Ursprung auf 5.000 Jahre vor Chr. Tantra ist wieder modern geworden mit der «sexuellen Revolution» der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts (man spricht auch vom Neotantrismus). Ich nenne hier nur beispielhaft die Namen von Wilhelm Reich, Osho oder in Deutschland Dieter Duhm. Hierbei ist besonders das Buch von Margo Anand «Tantra oder die Kunst der sexuellen Ekstase» hervorzuheben.
Tantra-Seminare schossen wie Pilze aus dem Boden. Ich selbst habe solche Seminare besucht und bezeichne sie heute etwas abwertend als «Sexspielchen für Erwachsene». Denn ihnen fehlte die spirituelle Tiefe des ursprünglichen Tantrismus, hat damit im Grunde nichts mehr zu tun.
Was für den Tantrismus spricht und ihn so faszinierend macht:
- Es ist eine Spiritualität aus der Zeit der «Großen Göttin», also einer Zeit, in der die Spiritualität noch nicht patriarchalisch verzerrt war.
- Diese Spiritualität war auch noch nicht körperfeindlich. Das Göttliche zu ehren schloss die Verehrung des Körpers mit ein.
- Es war auch noch die Zeit der Gleichwertung der Geschlechter, was sich in einer nicht-unterdrückenden Sexualität ausdrückte. Sexualität wurde zu einem Weg der Erleuchtung. Diese Kultivierung der Sexualität und ihre religiöse Aufwertung aus «tierischen Trieben» zum Weg der Erleuchtung war das große Werk der Frauen (meinetwegen: Tempeldienerinnen).
Genau das macht den Tantrismus für die moderne Befreiung der Sexualität so faszinierend. Wichtig im ursprünglichen Sinne jedoch ist, hierbei die spirituelle Tiefe zu erfassen. Und hier kommt meine Vision von der Zukunft der menschlichen Entwicklung ins Spiel: Die Ursprünglichen Gesellschaften waren matrilinear organisiert: die mütterliche Abstammung war familienbildend. Die Mutter war bekannt, der Vater (als «Samenspender») blieb oft im Dunklen. Das Patriarchat setzte dem ein brutales Ende: Der Vater hatte Besitztum an seinen erstgeborenen Sohn zu vererben und musste wissen, dass dieser Sohn kein «Kuckuckskind» war. Dieses Motiv war der Ursprung des Patriarchats und die Unterdrückung der Frauen in der Epoche des Privateigentums: auch Frau und Sohn wurden zum Privateigentum des Mannes – (und die monotheistische und patriarchalische Religionen auf der ganzen Welt mit dieser Ideologie infiziert).
Wenn wir heute wirklich von einer «neuen Zeit» sprechen, so ist dies nicht mehr das Zeitalter der Frau, nicht mehr das Zeitalter des Mannes, sondern das Zeitalter des sich liebenden Paares (was ich «Paarzipation» nenne). Auch unser Götterhimmel wird sich in diesem neuen Zeitalter verändern: Wir werden das Göttliche als ein liebendes Paar erkennen. Das «Gesetz der Geschlechtigkeit und des Paares» beginnt im Himmel.
Ich denke, die Wiederentdeckung von Maria Magdalena ist ein deutliches Zeichen für diesen Wandel! Was wäre Jesus ohne diese «Schule der Frauen»? Unser Paarbewusstsein projizieren wir auf Jesus von Nazareth und Maria von Magdala als göttliches Paar. Das sind machtvolle Vorboten der NEUEN ZEIT.
Gestern habe ich mein erstes Paket von 4Life.com bekommen und bin schon richtig süchtig nach dem Immungetränk «RioVida» (span. «Fluss des Lebens») geworden. Ich spüre jetzt schon, wie jede Zelle meines Körpers danach dürstet.

Jetzt die «zündende Idee»: Ich habe in den letzten Jahren meine Fastenkur immer mit Nahrungsergänzung begleitet, weil ich den Eindruck habe, dass der Körper während des Fastens diese Nahrungsergänzung besonders stark aufnimmt (lies: Bioverfügbarkeit). Also beschließe ich meine 4Life-Immunstärkung «RioVida» mit einer neuen Fastenkur zu kombinieren (heute ist der 1. Tag!).

Ich habe eine Idee und mache eine Deklaration!
Aktuell arbeite ich an meinem Plan «erfolgreich selbständig!» mit einer «Übungsfirma», in er man die Grundlagen einer eigenen Firma vor Gründung schon einmal «privat» üben kann, bevor man selbst professionell in die Gründung geht. Als Übungsfirma scheint mir 4Life.com perfekt zu sein. Zu meinem Plan gehört, ein internationales TANTRA-TEAM (TNT) aufzubauen: Tantra aber nicht im Westen verhunzten Sinne «Sexspielchen für Erwachsene», sondern im ursprünglichen Sinne vor 7.000 Jahren im Himalaja als einer körper- und paarorientierten Spiritualität. Fortsetzung folgt im Sinne «von der Idee zum Konzept».
Eigentlich ist es eine Kleinigkeit, bedeutet mir symbolisch jedoch viel.
Vor ein paar Tagen hat eine meiner beiden Monitore (Samsung) den Geist aufgegeben. Er war bestimmt 20 Jahre alt, und der zweite Zwillings-Monitor würde wahrscheinlich auch bald seinen Dienst aufgeben, also habe ich mir 2 neue Monitore gekauft (Philips 27 Zoll , brack.ch für zusammen 178.00 CHF).
Heute sind beide Monitore mit der Post angekommen und ich habe beide neuen Monitore gleich installiert. Alles gut! Es fühlt sich so an, als ob ich auch technisch vor einem professionellen Neustart stehe.

– das volle Programm als spiritueller Weg –
Ich schreibe ein Konzept für eine Jahresausbildung für das Tepperwein-Heimstudium mit drei Modulen über 11 + 1 Monate:
- der Grundlehrgang «Die sieben Schritte der Erfolgspersönlichkeit»
- der Aufbau-Lehrgang «Ausbildung zur Intuitions-Trainerin»
- der Praxislehrgang «Selbstführung – Geschäftsführung – Marktführung»

Eigentlich gehe ich mit einem solchen Konzept schon lange schwanger, deshalb schreibt es sich auch wie auf Diktat. Es umfasst als Konzept 12 Seiten. Es sind insgesamt 8 Ausbildungs-Module. Die Summe der Einzelmodule beträgt 3’326.00 CHF. Bei der Komplett-Buchung reduziert sich der Preis auf 2’980.00 CHF, der in 12 Monatsraten mit je 250.00 CHF bezahlt werden muss.
Die ganze Wahrheit: Meine Einnahmen über das Tepperwein-Heimstudium (THS) waren jahrelang mein zweites Standbein neben meiner bescheidenen Rente aus 12 Jahren angestelltem Dasein als Lehrer in der Erwachsenen-Bildung. Alles war gut!

Dies ist während des Corona-Lockdowns jedoch eingebrochen und hat mich durch den finanziellen Einbruch in eine finanziell prekäre Lage gebracht. Es liegt nicht an der Lehre von Kurt Tepperwein! Sie ist zeitlos und ewig gültig. Kurt Tepperwein ist heute sicher ein Leuchtturm an spiritueller Weisheit, ein Lebenselixier für ein langes und gesundes Leben im deutschsprachigen Raum.
Das Problem ist vielmehr, dass ich mit dem THS technisch im Sinne der Digitalisierung nicht Schritt gehalten habe. Ich war in meiner Bequemlichkeitszone «faul» geworden. Es lief alles «wie vom Selbst». Mein Schlaganfall (gestern vor einem Jahr) und die Corona-Krise haben mich als Weckruf meiner Seele wachgerüttelt!
Eines ist schon einmal sicher: Ich habe in dem Jahr keinen zweiten Schlaganfall bekommen, auch wenn ich nach «kritischer Phase» die Medikamente zur Blutverdünnung (AspirinS – 500 mg) in Eigenverantwortung abgesetzt habe. Ich messe täglich meinen Blutdruck. Er ist nach wie vor erhöht, aber nicht beängstigend (140-160 mmHg). Trotz dieses gesundheitlichen Erfolges habe ich mein Grundproblem noch nicht wirklich gelöst: mein finanzieller Druck in der Schweiz, der meinen Blutdruck hoch treibt.
Seit ein paar Tagen bin ich wieder im «Angriffs-Modus»: Ich will es noch einmal wissen und «das Ruder herumreißen»! Ich traue mir 100 Jahre für diese Inkarnation in Wohlstand und Gesundheit zu: die nächsten 25 Jahre als Finale und Höhepunkt meines Lebens.
Was liegt näher, als mein Tepperwein-Heimstudium Lehrgang für Lehrgang an die Höhe der Zeit anzupassen? Dem gilt der Fokus meiner Arbeit in den nächsten Wochen und Monate.
So steht es geschrieben, so soll es geschehen!