2. Entwurf des Buchtitels
Das Portrait ist Pythagoras

Mein spirituelles Magazin, die Tattva Viveka (Berlin), das ich nicht nur regelmäßig lese, sondern zu dem ich auch den einen und anderen Beitrag geleistet habe, stellt mich als „New-Age-Pionier“ vor, was keinesfalls meinem Selbstver­ständ­nis entspricht. Ich sehe mich wohl als „New-Age-Kenner“, da ich in der heißen Phase der New-Age-Publikationen gerade 17 Jahre alt war und alles verschlang, was mir in die Hände fiel: Fritjof Capra, Ken Wilber, Ervin Laszlo, Rupert Sheldrake, Matthew Fox und Deepak Chopra. Doch einen ernsthaften und eigenständigen Beitrag zum „New Age“ habe ich nie geleistet. Das Zeitalter faszinierte mich, da ich von Hause aus ein „Wassermann“ bin (mit Assistenten Stier) und ich mich mit diesem „Wasser­mann-Zeitalter“ durchaus in Resonanz fühlte! Ich hatte es in der „New-Age-Szene“ so weit gebracht, dass ich im deutschsprachi­gen Raum die „Integrale Biblio­thek“ herausgab mit ganz aktuelle Über­setzungen von Texten Ken Wilbers (auch ein Wassermann!) aus seinem Blog ins Deutsche.

In den Jahren 2017/2018 hatte ich in Südfrankreich eine sehr intensive Schaffenszeit mit einigen Studien über die «Heilige Wissenschaft». Ich habe die Idee, diese Schriften überarbeitet als Buch herauszugeben, um heute auf diesem Niveau weiter zu arbeiten.

Alleine die Digitalisierung der alten Texte ist schon eine Herausforderung! Die Texte liegen mir nicht mehr im Original, sondern nur noch im A4-Format ausgedruckt vor. Zunächst muss ich sie in ein PDF scannen und dann die PDF in ein Word-Dokument konvertieren. Es funktioniert einwandfrei. Ich komme auf ca. 135 eng geschriebene Manuskript-Seiten, ausreichend für ein abschließendes Buch und das Fundament meiner weiteren Studien.

Zudem weiß ich, dass es einige Zeitlang braucht, bis Google eine Page gecheckt und in den Index mit aufgenommen hat. So stelle ich meine Arbeiten jetzt schon auf dieser Page ein, auch wenn die Ausarbeitung sicher noch einige Tage in Anspruch nehmen wird.