Heute sind die ersten 15 Seiten von Vorwort und Einleitung fertig. Hier die zusammenfassenden Thesen der Einleitung (Nur zur persönlichen Information. Bitte nicht zitieren, da nur vorläufig und nicht in Stein gemeißelt):

  1. Der Planet Erde ist eine Schule der Non-Dualität.
    Non-duale Erleuchtung ist für jeden Erdenbürger möglich.
    Es gibt keine „Auserwählten“.
  2. Die Trennung von Materie und Geist des René Descartes
    ist eine „politische Philosophie“
    gegen die Inquisition des
    römischen Papsttums der aufkommenden Naturwissenschaft
    gegenüber (Giordano Bruno, Galileo Galilei): Die Kirche
    möge sich aus der Naturwissenschaft raushalten!
  3. Saint Germain ist der Weisheitslehrer, „Wundermann“ und
    Leuchtturm des Wassermann-Zeitalters,
    wie es Jesus von Nazareth für das Fische-Zeitalter und Pythagoras für das Stein­bock-
    Zeitalter waren.
  4. Jesus als „Sohn Gottes“ und CHRISTUS hat diese Titel
    nicht exklusiv. Es selbst weissagte seinen Jüngern:
    „Ihr werdet Gleiches tun wie ich und Größeres.“
    Jeder Mensch hat das Potenzial eines Kind Gottes und kann zur Meisterschaft eines Christus oder einer Christa
    erwachen.

  5. Die unheilige Allianz des römischen Imperiums mit dem
    päpstlichen Frühchristentum
    ist nach wie vor das Krebsgeschwür der Menschheit des Abendlandes, das immer noch von seinem
    Untergang bedroht ist. Die Jugendbewegung der „letzte Generation“ ist ein Weckruf der Welten-Seele.
  6. Die Überwindung der Geisteskrankheit der Menschheit,
    die Trennung von Wissenschaft und Spiritualität, ist in
    der Entfaltung einer „Heiligen Wissenschaft“ möglich.

(Manuskript im Entwurf-Modus S. 15/158)