Das Blog von Jürgen Schröter

Monat: Juni 2023 Seite 4 von 7

1. Blog-Rückschau über die ersten vier Monate

vom 18.2. – 16.6.2023

Ich habe dieses Blog jetzt über 4 Monate mit ca. 120 Tagen «bedient».
Dabei sind 70 Beiträge entstanden, also mehr als 1 Beitrag pro 2 Tage. Jeder Beitrag unter eigener Redaktion – ohne künstliche Intelligenz.

Jetzt beginne ich die Beiträge in Kategorien zu ordnen und habe schon
17 Kategorien unterschieden:

  • Allgemein
  • Aktuelles Buch
  • Autorenschule
  • Buch-Blog
  • Gesundheit
  • Intuition
  • KI-Intelligenz
  • KMU-Hochdorf
  • Lebens-Meisterschaft
  • Lerntheorien
  • Mannzipation
  • Persönliches
  • Philosophie
  • Privates
  • Schweiz
  • Spirituelle Intelligenz
  • Zukunft gestalten

Insgesamt komme ich jetzt ganz gut mit WordPress klar: «Learning by Doing». Dann bin ich wieder in meinem persönlichen Schreibmodus. Letztlich ist es auch «Gehirn-Jogging» und mich fühle mich geistig wach und ganz schön fit.

Während dieser Zeit ist mein Buch «Lob der Esoterik …» entstanden und in einer Proof-Auflage gedruckt. Es ist für mich eine neue Herausforderung, die Buchvermarktung mit «Künstlicher Existenz» zu trainieren: praktisches Lernen!

Die wichtigste Erkenntnis in der Zeit durch durch das Blog ist sicherlich die KI-Intelligenz und meine zunächst philosophische Auseinandersetzung damit. Ich habe vor 25 Jahren noch vor der Jahrtausendwende viele Bücher über die Zukunft gelesen – und diese Zukunft ist JETZT. Ich verstehe die Bücher im nachhinein besser und werde sie aus dem aktuellen Bewusstseinsstand heraus rekapitulieren.

Ich habe ja tatsächlich einen eigenen Schatz: Mir ist immer bewusster geworden, wie wichtig das Intuitions-Trainer (nach Kurt Tepperwein) ist. Es könnte die heilsame «Medizin gegen die Angst vor der KI» sein und als die sinnvolle Verbindung von künstlicher und spiritueller Intelligenz mein künftiges Marketing-Profil prägen.

Was ich technisch lernen möchte: Ich habe hier ein PLUGIN installiert (AIOSEO), das im Hintergrund «mitläuft» und ich merke, dass es mir anzeigt, wie gut die einzelnen Beiträge seo-optimiert sind. Ich würde gerne lernen, dies zu verbessern.

Welche Arten der Intelligenz können wir unterscheiden?

Ich lese gerade wieder in dem Buch von Danah Zohar «Am Rande des Chaos. Neues Denken für chaotische Zeiten» (1997, dt. 2000).

Auf den Seiten 73 bis 84 finde ich vier unterschiedliche Arten des Denkens. Das ist doch schon einmal ein guter Anfang. Ich mache aus dem DENKEN einfach INTELLIGENZ, also

  1. die serielle Intelligenz
    das typisch logische Denken der formalen Logik und Mathematik
    kausale Beziehungen | linear und deterministisch | endlich innerhalb bestimmter Grenzen | Regeln innerhalb eines starren Paradigmas (Newton-Paradigma) | Denken mit der linken Gehirnhälfte
  2. die assoziative Intelligenz
    das paarallele Denken | Denken in Bildern, Mustern, Sinneswahrnehmungen | neuronale Netzwerke | Lernen durch Versuch und Irrtum | Spüren statt Denken («Das fühlt sich richtig an.» | Denken mit der rechten Gehirnhälfte
  3. die Quanten-Intelligenz
    kreatives, erkenntnisfähiges und intuitives Denken | Denken aus der Seele | ganzheitliches Denken | wir können uns «in Frage stellen» > neue Perspektiven gewinnen | ein neues Paradigma erstellen
  4. die Hyper-Intelligenz
    «Denken» im multidimensionalen Raum | Integration von Leben und Tod, der Endlichkeit | Zugang zur Unendlichkeit und Lösung von Raum- und Zeit

Danah Zohar schreibt zum Quanten-Denken:

Aber kein Computer, der bisher gebaut oder auch nur geplant wurde, beherrscht unser kreatives, erkenntnisfähiges Denken. Computer funktionieren immer nur im Rahmen gegebener Annahmen, Muster oder mentaler Modelle.

Am Rande des Chaos, S. 79

Die Fähigkeit zum kreativen Denken macht uns erst wirklich zu Menschen, und sie entsteht aus den tiefsten Schichten des Ich. Aber sie erfordert, daß wir neue Perspektiven gewinnen, um mehr über das Denken hinter unserem Denken zu erfahren.

a.a.O., S. 82

Mir fehlt hierbei die «Herz-Intelligenz» und ich will sie hier nicht einfach einsortieren und unterordnen. Doch es ist schon einmal ein Stichwort zur Erweiterung der Liste.

Dreamteam: künstliche und spirituelle Intelligenz!

Die doppelte Bildung

Ein Quantensprung heute in meinem Gehirn! Ich habe die Intuition als «spirituelle Intelligenz» ja längst entdeckt und habe eine Ahnung, worum es dabei geht.

Jetzt habe ich mich mit dem Megathema 2023 im Internet zur «künstlichen Intelligenz» auseinander gesetzt, es für mich «entmystifizieren» können und CLICK (Faith Popcorn) war die Verbindung beider heute beim Morgenspaziergang geschaffen: Künstliche und spirituelle Intelligenz sind ein (potenzielles) Traumpaar! Künstliche Intelligenz: männlich – spirituelle Intelligenz: weiblich.

Was noch dazu kommt: Ich glaube, dass sich mein Thema als Pädagoge seit über 40 Jahren, die Unterscheidung der evolutionären und pädagogischen Bildung jetzt elegant lösen kann! Deshalb der Untertitel «Die doppelte Bildung».

Ich bin total aufgeregt, enthusiastisch (In-Gott-Sein), die Idee ist da, jetzt folgt viel Fleißarbeit, um die ganzen Zusammenhänge in ein Buch zu bringen, vielleicht sogar mein neues Buch- und Lebensprojekt!

Intuitions-Kongress

vom 21. – 28. Juni 2023

Ja! Wir haben der «künstlichen Intelligenz» eigentlich nur die «spirituelle Intelligenz» entgegenzusetzen – und das ist Intuition!

Ein Netzwerk von KI-Maschinen hat sicher eine höhere Rechenleistung als unser Gehirn – kann aber nur mit dem Material ihrer «Box» arbeiten, mit den Daten, mit denen sie gefüttert wird. Sie kann auch nicht werten, ist «unmoralisch». Dagegen ist «spirituelle Intelligenz» kreativ, kann Neues hervorbringen und ist im wohlverstandenen Sinne «göttlich», weil Intuition uns mit dem Feld des Göttlichen in Verbindung bringt.

Ich selbst habe auch eine Webpage zur Intuition:

www.intuitions-training.info

Heute ist der erste Tag ohne Zahnschmerzen und Aspirin. Da ist noch eine Wunde, die pocht, aber nicht mehr schmerzt.

KI – Versuch einer ersten spirituellen Antwort (2. Teil)

Quelle: Tumisu via Paxabey

Ich will mich in diesem zweiten Teil an die spirituelle Perspektive dieses Phänomens der «Künstlichen Intelligenz» heranwagen.

  1. Intelligenz ist per se spirituell! Spiritus heißt GEIST und alles Intelligente ist per Definition geistig.
  2. Die materialistische Wissenschaft versucht verzweifelt zu erklären, wie aus der Entwicklung der MATERIE irgendwann GEIST und LEBEN entstehen konnte. Sie ist völlig auf dem Holzweg und Rupert Sheldrake hat in seinem Buch «Der Wissenschaftswahn» erklärt, «warum der Materialismus ausgedient hat».
  3. Was war am Anfang? Am Anfang des uns bekannten Universums war der URKNALL. Das ist «Allgemeinwissen». Unser Universum begann also mit einem ungeheuren Feuerball und aus diesem Energievulkan entstanden die einzelnen chemischen Elemente und dann die Materie, die berühmten «ersten drei Minuten» (Steven Weinberg). So weit, so scheinbar gut. Heute spekuliert die Kosmo- und Astrowissenschaft über andere Modelle, weil die Frage geklärt werden muss: Und was war «vor» dem Urknall? Eine Antwort scheint mir plausibel: Naturgesetze! Und Gesetze sind GEIST! Also war am Anfang der Geist (Gott?) und der Energieausbruch organisierte sich nach (geistigen) Gesetzen zu der «ordentlichen Welt», in der wir heute leben..
  4. Was ist der Anfang in der Ewigkeit? Ich will diese Frage hier nur aufwerfen, aber nicht weiter darauf eingehen. Die Ewigkeit hat kein Anfang und kein Ende. GEIST (Gesetze) ist ewig und hat keinen Anfang und kein Ende. MATERIE (dazu gehört auch unser physischer Körper) ist begrenzt zwischen Geburt und Tod. Man fragt auch nach «Geburt» und «Tod» unseres Universums.
  5. Gibt es eine Schöpfungs-Intelligenz? Dies scheint mir eine ganz entscheidende Frage zu sein. Wir brauchen diese Frage nicht gleich mit GOTT zu identifizieren. Doch es scheint sinnvoll anzunehmen, der Schöpfung / Kosmogenese / Evolution eine Intelligenz in der Form von Gesetzen zuzuschreiben. Offensichtlich bewirken diese Gesetze (GEIST), dass aus CHAOS dann ORDNUNG entsteht. Und noch einen Schritt weiter: Ist dieser Prozess (Schöpfung | Kosmogenese | Evolution) ein intelligenter Lernprozess? Ich glaube, wir können hemmungslos behaupten: Alles, was sich entwickelt ist in einem Lernprozess! Es gibt keine Entwicklung ohne Lernen – und das ist Intelligenz! Um es auf den Punkt zu bringen: Ein spiritueller Monismus kann behaupten: Alle Intelligenz ist Schöpfungs-Intelligenz (auch»Maschinen-Intelligenz»). Auch das erste Werkzeug des Menschen war «Schöpfungs-Intelligenz».
  6. Zwei Arten von Bildungs-Prozessen: Wir verwenden in unserer Sprache den Begriff BILDUNG auf zweierlei Weise: evolutionär und pädagogisch. Zur evolutionären Bildung gehört beispielsweise die Bildung der Sauerstoff-Atmosphäre um unseren Planeten. Ein junger Mensch mit Abitur hat seine Ausbildung abgeschlossen und macht später Weiterbildungen. Haben diese beiden völlig unterschiedlichen Begriffe von BILDUNG etwas miteinander zu tun? Ich glaube (Glaubensbekenntniss), wir leben in einer Zeit, dass diese Bildungsprozesse bewegen sich aufeinander zu!
    Der Bildungs-Umgang mit «künstlicher Intelligenz» (eine Herausforderung für die Erwachsenenbildung) führt dazu, dass wir Menschen aktiv und bewusst den nächsten Sprung unserer globalen Evolution voranbringen.
  7. Das globale Gehirn: Der Philosoph Peter Russel spricht schon seit über 40 Jahren von der «erwachenden Erde»: Das Internet ist die physische Struktur (Netzwerk) dieses globalen Gehirns, die «künstliche Intelligenz» ist das Bewusstwerden dieses Gehirns der Menschheit.

Unzufrieden mit meinem Beitrag? Ich auch! Ich ahne etwas, doch es muss noch überzeugend weitergebildet werden: vielleicht das Thema meines nächsten Buches?

KI – Versuch einer ersten spirituellen Antwort (1. Teil)

Ich habe den Eindruck, dass ich dieses KI-Monster jetzt besser einschätzen, domestizieren und auch spirituell einordnen kann. Es ist ein erster Versuch in ein paar (Hypo-) Thesen!

  1. Die lernende Maschine: Ja, ich glaube tatsächlich, dass die KI lernfähig ist. Wenn man BIG DATA intelligent mit (Info-) Material füttert und einen Super-Algorithmus einsetzt, dann ist die Maschine über Muster-Erkennung in der Lage zu lernen. Wenn ich es richtig sehe, ist «Deep Learning» (DL) der Fachbegriff dafür, eine Methode der digitalen Informationsverarbeitung.
  2. Neue Lerntheorie: Als Lehrer der Erwachsenenbildung habe ich auch Lerntheorien studiert. Ich denke, mit der Anerkennung des Lernens von Maschinen müssen die traditionellen Lerntheorien («disruptiv») aktualisiert und das Lernen neu erfunden werden! Auch Pflanzen und Tiere können lernen, vielleicht sogar Mineralien, und jetzt auch Maschinen. Das bedarf neuer Lerntheorien, wenn man alle diese Arten des Lernens verallgemeinern will!
  3. Taschenrechner als intelligentes Rechnen: Ich erinnere mich noch daran, was für ein Hype die Taschenrechner seinerzeit hatten. Die Nutzung des Taschenrechners war in der Schule verboten! Wir durften das komplexe Rechnen nicht an eine «Maschine» abgeben, sondern sollten noch im Kopf selbst rechnen. (Ich war in Mathematik übrigens gut und gab darin sogar in meiner Zeit als Gymnasiast Nachhilfe. Meine Schülerinnen waren in kurzer Zeit in Mathematik wieder gut und hatten keine Probleme mehr, weil sie die Angst vor dem Rechnen verloren und das Grundprinzip verstanden hatten.) Damals wurde mir schon das Prinzip klar: «Der Lehrer lernt am meisten.» Du hast erst dann etwas wirklich verstanden, wenn du es anderen überzeugend erklären kannst.
  4. Der PC als Rechenmaschine: Heute braucht es keine Taschenrechner mehr. Das übernimmt der Computer. Der Computer ist nicht nur selbst eine «0-1-Rechenmaschine», sondern bietet auch als APP einen Rechner als Teil des Betriebssystems standardmäßig an.
  5. Die KI im normalen Alltag: Ich nutze ein Textverarbeitung (TXV – MS WORD) natürlich als Autor professionell und sie hat mich schon oft verblüfft: (1) Wenn ich meinen komplexen Buchtext sinnvoll formatiert habe, dann erstellt sie mir völlig automatisch ein Inhaltsverzeichnis in Sekunden wie von Zauberhand auf Knopfdruck! (2) Wenn ich etwas aus einem anderen Buch zitiere, kann ich diesen Text vorlesen und meine TXV tippt den Text auf Diktat. Das ist schon verblüffen, wie Stimme in Text verwandelt werden kann! (3) Bei meinem letzten Buch habe ich mir den Spaß erlaubt, mir das fertige Manuskript (204 Seiten) komplett vorlesen zu lassen. Es war faszinierend! So habe ich noch einige Fehler für die Version GUT ZUM DRUCK gefunden. Diese Funktionen meiner TXV sind für mich extrem hilfreich. Ich habe aber nicht im geringsten das Gefühl, dass meine TXV mir die Feder aus der Hand genommen hätte und mir das Buch-Schreiben selbst abnehmen könnte. Ich habe mich aber auf sehr angenehme Weise bereits auf die Übernahme von Arbeitsschritten durch meine «heimliche KI» gewöhnt! Ich habe also schon mit der KI gearbeitet, ohne mir dessen bewusst zu sein.
  6. Algorithmen als Zauberformel: Die ganze Magie dieser maschinellen Rechenleistungen sind die Algorithmen, also strukturierte Rechenoperationen. Die Hilfswissenschaft dafür ist die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Gerade die Quantenphysik hat unser Weltbild revolutioniert. Ich sage es einmal platt so: Es gibt keine Sicherheit, sondern nur Wahrscheinlichkeit. Doch auch die (konkurrierende) Relativitätstheorie sagt ja wieder in platter Version: Es gibt nichts Absolutes, sondern nur Relatives.
  7. Der Siegeszug der Quantenmechanik: Alles in allem und historisch eingeordnet ist die KI noch ein maschineller Ausläufer der Neuen Physik. Ich erinnere mich an eine Aussage des Quanten-Physikers Nis Bohr: «Wer von der Quantenphysik nicht schockiert ist, der hat sie nicht verstanden.» Wir leben immer noch in dieser Schockwelle.
  8. Erste noch unspirituelle Zusammenfassung: Die KI ist nichts Mysteriöses, sondern eine konsequente Weiterentwicklung der Quantenphysik in der aktuellen Zeit.
Quelle: swissinfo.ch «Siegeszug einer verrückten Theorie»

Hier fällt auch der Begriff der «Quanten-Computer» (jetzt nur als Stichwort), gegenüber dem unsere PCs noch ein Kinderspielzeug sind.

Im zweiten Teil will ich die «spirituelle Dimension» betrachten >> MEHR

KI: Segen oder Gefahr?

https://www.zdf.de/dokumentation/die-spur/die-spur-chatgpt-sam-altman-kuenstliche-intelligenz-microsoft-elon-musk-100.html

Ich finde den Beitrag schwach, würde ihn schon «Propaganda» und Angstmache benennen. Es gibt kein einziges Argument, wieso «die KI» die Menschheit vernichten könnte. Es ist ja nicht so, dass ich als bei ChatGPT als Prompt eingeben könnte: «Vernichte die Menschheit!» und der Bot antwortet: «OK, mach ich!»

Das einzige Argument: Sogar der Gründer der KI Sam Altman sagt: «Die KI ist gefährlich!» – das ist alles! Kein Mensch scheint sich mehr die Frage zu stellen: WARUM?

Vergessen wir nicht: «Wer nicht fragt bleibt dumm!»

Chatbot GPT als dritte Revolution nach Buchdruck und Internet

Am Ende des Tages habe ich noch in «Sternstunde der Philosophie» im SRF-Kultur-Fernsehen eine gute Diskussion gefunden, der ich zu annähernd 100% zustimmen kann. Ich sehe hier meine eigenen Gedanken bestätigt!

Was mich an dieser hochkarätigen Diskussion überrascht, dass hier keiner der Philosophinnen und Philosophen die alte Vision (1982) von Peter Russell angesprochen hat: «The Awakening Earth. The Global Brain» (dt. Titel: «Die erwachende Erde. Unser nächster Evolutionssprung» – Heyne-Buch 1984) Ist das, was wir mit der KI erleben nicht das Erwachen des globalen Gehirns der Menschheit als nächstem Evolutionssprung? Ich fange an, das Buch von Peter Russell langsam zu verstehen!

Ja, der Beitrag gefällt mir!

Ein schöner Beitrag (YouTube-Video) von Lea Giltjes, wie man ChatGPT mit guten Prompts (Eingangsbefahlen) speist, um gute Ergebnisse zu erzielen.
WWW = Welch wahre Worte: ChatGPT nimmt dir nicht das Denken ab, sondern der Chefdenker bist du immer noch! ChatGPT ist dein genialer Assistent.

Holzauge, sei wachsam!

Ich habe ein YouTube- Video von Katharina Kislewski vom letzten Sonntag gesehen (Affiliate-Marketing – Eure Fragen – meine Antworten) und einen Kommentar hinterlassen:

«Hallo, ihr Lieben,
Danke Katharina, dass du hier zur intelligenten Nutzung
der «Künstlichen Intelligenz» aufrufst – und wir uns nicht
für dumm verkaufen lassen sollen.

Ich bin Autor und habe sogar eine Autorenschule und ChatGPT
scheint meine Rasse der Autoren und Texter durch einen freundlichen
Prozess der «Disruption» überflüssig zu machen.
Deshalb habe ich mich – wie das Kaninchen vor der Schlage erstarrt –
in der letzten Zeit mit der KI beschäftigt und bin jetzt sicher,
dass ich diese verführerische Schlange nach meiner Pfeife tanzen
lassen kann.

Ich will hier einem Mythos widersprechen. Ich glaube nicht,
dass eine Maschine kreativ schreiben kann. Ich glaube hinter
der KI steckt BIG DATA und «Suchmaschine next Level». Stell dir
alleine vor, ChatGPT wäre nur mit dem Inhalt von Wikipedia gefüttert,
könnte jede Wikipedia-AUSSAGE mit einer Frage verknüpfen und
schon ist die Magie entzaubert. Ich stelle eine Frage – und die KI
gibt eine Antwort, die aus der Wikipedia «geklaut» ist – und schon
entsteht der Eindruck, die Maschine könne denken und schreiben,
dabei ist sie nur eine Copiermaschine ohne Quellenangabe.
Die Magie der «schreibenden Maschine» ist bei mir wie ein Luftballon
geplatzt. Ich sage einmal respektlos: Alles nur Bluff!
Illusions-Zauberei wie einst David Copperfield.

Mir ist ein Licht aufgegangen, als ich bei der Text-KI
«perplexity» gesehen habe, dass sie im Gegensatz zu ChatGPT
auch die Quellenangabe gelesen habe: also auch geklaut,
aber transparent. Ich sage es einmal plakativ: ChatGPT
ist Textklau auf höherem Niveau – von BIG DATA gemanagt.
Holzauge, sei wachsam!»

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