Das Blog von Jürgen Schröter

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Es schneit! Fette Flocken!

Ich habe gestern noch bei Janes Lovelock («Die Gaia-Hypothese») in seinem Buch NOVOZÄN nachgelesen, die Erde brauche dringend eine Abkühlung. Tatsächlich kann ich mich kaum noch daran erinnern, wann es einmal RICHTIG geschneit hat und der Schnee einige Tage liegen geblieben ist.

In meiner Kindheit gab es noch einen «Zuckerpuckel» in Leverkusen, ein Schlittenparadies für die Kinder. Ich habe mir beim Bäuchlings-Schlittenfahren eine Ecke vom Schneidezahn ausgehauen. Das war das letzte Mal, dass ich fetten Schnee erlebt hab. Ich begrüsse den Schnee weniger wegen «Weisse Weihnachten» als vielmehr als ein aktuelles Klimaphänomen.

Es ist immer so …

Die Paradoxie des Lebens

Ich kann aus fast 74 vollendeten Lebensjahren eine Lebensweisheit über Lernkurven teilen: Es gibt eine (lange) Zeit, da schein gar nichts zu passieren, es scheint gar keine Entwicklung stattzufinden: Du scheinst dich «im (Teufels-) Kreis zu drehen». Und ganz plötzlich machst du einen unerwarteten und ungeplanten Bewusstseinssprung, der dich binnen kurzer Zeit in eine andere Bewusstseinssphäre regelrecht katapultiert. Das «Sich-im-Kreise-Drehen» war nur ein «Lernplateau». Diese scheinbare Zeit des Stillstands konsolidiert dein Bewusstseins-Niveau und stärkt es in allen möglichen Aspekten deines Lebens. Es dauert ja eine Zeit, bis du dieses (damalige) neue Bewusstseins-Niveau in allen deinen Lebensbereichen umgesetzt und konsolidiert hast.

Und irgendwann (du kannst es nicht planen!) ist es auf diesem «Weg des scheinbaren Stillstands» so weit für den nächsten Bewusstseins-Sprung (früher sprach man oft von «Quantensprung», dann von «Transformation») Der Himmel katapultiert dich auf eine neue Bewusstseins-Ebene. Der Witz: Du wirst dabei geerdeter! Mit jedem Bewusstseinssprung erdest du dich immer mehr. Deine scheinbar abgehobene Spiritualität erdet sich und wird zu einem realen Evolutions-Faktor für dich und die Menschheit. Dein bisheriges Leben erscheint dir wie eine «Vorschule» (Propädeutikum). Dein wahres Leben scheint gerade erst zu beginnen!

Ja, so geht es mir wieder im Moment (sonst könnte ich diese Worte nicht so formulieren)!

Meine jüngsten «spirituellen Ergüsse» (hier nachzuvollziehen) war die Entwicklung einer «Heiligen Wissenschaft» zur Überwindung der Spaltung (Dualität) von Wissenschaft und Spiritualität. Heimlich habe ich mich schon gefragt: Wen interessiert das, was ich da schreibe? Vielleicht werde ich in 100 Jahren als Autor entdeckt, wenn die Zeit reif geworden ist. Und plötzlich fordert mich mein Leben auf einer ganz anderen Ebene heraus: Deutsch als Fremdsprache!

Ich hätte nie gedacht, dass ich auf diesem Gebiet einen echten Experten-Status habe! Gewiss: Ich habe vor über 47 Jahren schon für 12 Jahre «Deutsch als Fremdsprache» (DAF) in Deutschland unterrichtet – und «wie es der Zufall» so will, unterrichte ich in er Schweiz seit einigen Monaten wieder «Deutsch als Zweitsprache» (DAZ). Doch ich unterrichte es auf einem ganz anderen Bewusstseins-Niveau! Ich bin mir sicher, dass ich im kommenden Jahr 2025 (9) auch auf diesem Gebiet einen Durchbruch in meinem Fachbereich erzielen werde:

  • Ich beherrsche die deutsche Sprache aktiv (bin selbst Autor und Verleger)
  • Ich habe Sprachphilosophie studiert (wie Chomsky oder Wittgenstein): Sprache ist für mich ein zentrales philosophischen Thema
  • Ich beherrsche eLearning auf der Lernplattform MOODLE
  • Ich lerne gerade, die KI für den Spracherwerb meiner Teilnehmer zu nutzen (Halleluja, sog I).

Irgendwie habe ich das Gefühl, auf der «Höhe der Zeit» zu sein und an dieser Zeitkante (Edge) etwas wirklich evolutionär Neues schaffen zu können. Ich spüre es energetisch (durch starke Schwingungen), dass ich vor einem neuen Bewusstseinssprung stehe. Langsamkeit ist jetzt angesagt und keine Hektik: Es vertrauensvoll geschehen lassen.

Weihnachten kann kommen!

Nächste Woche habe ich noch zwei Unterrichtstage – und ich habe mir überlegt, einen Weihnachtsfilm zu zeigen – als «Deutsch-Lektion» mit Wortliste und allem drum und dran.

Also habe ich gestern drei Weihnachtsfilme (= 4 1/2 Stunden) auf YouTube angesehen (die ich alle schon kannte), um einen guten für die Klasse auszuwählen. Die Entscheidung ist mir leicht gefallen: «Der Wunschzettel» aus dem Jahr 2018 mit Anne Schäfer als Pauline und Sebastian Ströbel als Daniel.

Den Film gibt es inzwischen auf YouTube:

Meine insgesamt 4 Wortlisten mit 700 Wörtern und Redewendungen stehen >> HIER zum Download bereit.

«Spirituell, aber nicht katholisch!»

Mich hat gestern die Feier der Wiedereröffnung der Kathedrale Notre Dame in Paris völlig in den Bann gezogen. Ich habe Tränen vor Glück in den Augen gehabt und habe auch heute noch Probleme, in den sonntäglichen Alltag zurückzukehren, so überwältigt bin ich von meinen Gefühlen.

(c) Ludovic Marin auf RP ONLINE

Vorweg: Meine Mutter und meine zweite Frau hießen beide «Maria». Ich habe eine besondere Beziehung zu dem Namen MARIA als Frau und Mutter. Mich fasziniert auch die französische Küstenstadt «Saintes-Maries-de-la-Mer», an dem die drei Marias auf ihrer Flucht nach der Ermordung von Jesus über das Meer in Südfrankreich landeten: Gottesmutter Maria, Maria Magdalena und Maria Salome.

Irgendwo habe ich heute gelesen, Emanuell Macron sei zwar spirituell, aber nicht katholisch. Das würde ich auch von mir behaupten. Zwar bin ich in einem katholischen Elternhaus aufgewachsen (war auch Messdiener und Pfadfinder). Dann hat mich das ganze Thema der Kreuzritter eines anderen belehrt. Ich habe selbst einige Jahre bei Sohn und Enkeln in Südfrankreich in den Cevennen gelebt. Dabei habe ich auch die Garnionsstädte der Kreuzritter in Südfrankreich als Touristenhochburgen wie Carcassonne besucht, noch ganz verblendet. Später lernte ich, hinter die Kulissen zu schauen – und erfuhr vom Massaker der Kreuzritter gegen die Katharer im Mittelalter und später in den europäischen Religionskriegen gegen Hugenotten. Allein in Béziers wurden an einem einzigen Tag 1205 ca. 20.000 Kathaer (die REINEN) als christliche Sekte und «Ketzer» liquidiert. Die französischen Kreuzritter trainierten im Albigenser-Kreuzzug das Morden an ihren eigenen Landsleuten. Pfui Teufel!

Das zweite große Thema ist für mich: Macron und die politischen Führer! Er hat sein Versprechen wahr gemacht, innerhalb von fünf Jahren Notre Dame glanzvoller denn je wieder aufbauen zu lassen. Diese architektonische Meisterleistung kommt mir in der Gewichtung vor wie der Pyramidenbau in der Antike.

Dies über alle religiösen Grenzen hinweg gemeinsam zu feiern, zeugt für mich für die spirituelle Kraft Europas. Ganz ehrlich: Putin hat mir bei den Feierlichkeiten gefehlt. Trump selbst war nur der Schatten seiner selbst, als ob er auf Europa eifersüchtig wäre – und er stand nicht im Mittelpunkt! Wenn sich bei dieser Feier die großen Politiker der Welt die Hand zum Frieden gereicht hätten, wie seinerzeit in Münster zum «Westfälischen Frieden» nach dem Siebenjährigen Krieg in Europa – das hätte das ein neues Zeitalter des Friedens einläuten können. Leider ist diese Chance vertan! Und das macht mich sehr traurig.

Große politische Führer «in der Demokratie» können sich nicht nach leicht manipulierenden Mehrheitsmeinung richten. Und das kann sie leicht unpopulär machen. Dafür ist Macron ein aktuelles Beispiel dafür, dass «pure Demokratie» nicht wirklich funktioniert. Manchmal muss ein wahrer Politiker auch gegen das Volk reagieren – und wird dann verprügelt. Ich erinnere mich an das Buch von POPPER «Die offene Gesellschaft und ihre Feinde». Kann ein Volk selbst der Feind seiner eigenen Demokratie sein? (Natürlich assoziiere ich mit dieser Fragestellung auch in Deutschland die Weimarer Republik – Weimar, die Geburtsstadt meines Vaters.)

Puhh, mir geht heute viel durch den Kopf. Aber vor allem gratuliere ich dem französischen Volk für seine Meisterleistung! Ich könnte alle Franzosen persönlich umarmen, so gewaltig sind meine Gefühle!

Nachtrag:
Irgendwie magisch: Mein Sohn und meine Enkel leben in Südfrankreich, meine Tochter in Münster; ich in der Schweiz, der Friedensoase in Europa.

Der Himmel beliebt zu scherzen!

Ich bin heute in meinem 8. Fastentag, habe mich schon vom Kaffee entwöhnt und bekomme heute ein Paket von BRACK (Schweizer Online-Shop) mit einer Bestellung, die ich schon vor zwei Monaten getätigt hatte.
In jener Ära meines Lebens dachte ich noch: Wenn schon Kaffee, dann aber so wenig und gesund wie möglich! Ich bestellte bei BRACK eine typisch italienisch-französische «Kaffee-Maschine» mit entsprechendem Espresso. Heute ist das Paket endlich angekommen – und ich habe mich vom Kaffee bereits entwöhnt!

Meine «Maschine» hat eine Höhe von 11 cm und passt gut in einen Kinderkaufladen … Mehr als eine Espressotasse ist da nicht drin. Ob ich der Versuchung widerstehen kann?

Irgendwann habe ich den Satz gelesen (Tepperwein?): Der beste Umgang mit Versuchungen, ist, ihnen zu erliegen. Ja, ich trinke jetzt morgens (wieder) eine Minitasse Espresso. Sie puscht nicht auf, doch hält mich den ganzen Tag wach. Vielleicht habe ich mein Dream-Team gefunden? Morgens ein Tässchen Espresso und tagsüber Matcha-Tee. Schaun wir mal!

Was Sterbende am meisten bereuen

Ich habe heute irgendwo (YouTube?) einen Beitrag gelesen, was Sterbende am meisten bereuen. Es waren vor allem vier Punkte:

  1. Mein eigenes Leben nicht gelebt.
  2. Träume nicht verfolgt.
  3. Mich verbiegen für andere.
  4. Zu viel gearbeitet und die Familie vernachlässigt

Es hat mir zu denken gegeben! Ich denke, in der «esoterischen Szene» wird dies vor allem gepredigt unter der Rubrik «Lebensmeisterschaft». Ich würde wohl keines dieser Punkte bereuen!

Es wäre sicher gut, am Ende der Tage sagen zu können:
Ich habe mein Leben erfüllt!

Meine erste TEMU-Bestellung

Ich habe heute meine erste TEMU-Bestellung (ein paar Winterstiefel für 20 CHF) erhalten und bin sehr positiv überrascht! Ich kann nichts an «China-Schrott» erkennen. In einem Schweizer Schuhladen hätte ich dafür bestimmt 120 CHF ausgegeben. Ab jetzt gilt für mich: «Erst mal schau’n, was TEMU hat!»

Fastenbrechen mit Sauerkraut und Kefir

Obwohl ich heute tagsüber noch gedacht habe, vielleicht 14 Tage zu fasten, hatte ich heute gegen 16.00 Uhr das unwiderstehliche Gefühl, mein Fasten sofort und umgehend zu brechen. Ich hatte einen unwiderstehlichen Impuls, wieder «aufzutauchen», als ob die Welt darauf warten würde, dass ich wieder aktiv werde! Es gab tatsächlich einen ganz merkwürdigen Anstoß im Internet, als ich mir die Seite der «Integralen Partei Schweiz» angesehen hatte. Ich habe meine eigene Arbeit für die «Integrale Szene» vielleicht 2000 beendet – und da ist noch etwas offen, da fühle ich mich wieder gerufen…

Wie üblich habe ich mein Fasten erst einmal mit Sauerkraut und Kefir im Aufbau beendet, damit die Magensäure wieder aufgebaut werden kann.

Eine Stunde später ist mir klar, warum ich den unwiderstehlichen Drang hatte, mein Fasten zu brechen: Anders als sonst habe mein «Einläufe», die zum Fasten gehören «vergessen». Ich bin zu wenig streng zu mir! Einläufe sind unverzichtbar, weil ich so Gifte, die sich im Darm freisetzen, ausleite. Tatsächlich habe ich mit Durchfall entleert, ein sicheres Zeichen, dass ich das Fasten mit Einläufen dieses Mal nicht korrekt durchgeführt habe! Ich werde morgen ganz einfach weiterfasten und auf meine regelmäßigen Einläufe (jeden 2. Tag) achten!

Neuer Fastenbeginn

Ich faste schon seit über 35 Jahren regelmäßig, in der Regel alle 2 Monate für eine Woche. Heue bin ich im Internet auf eine Seite gestoßen, die das Fasten auf für mich ganz neue Weise deutet: eine intensive Verbindung zu Gott.

Ich werde mir dieses Video jetzt täglich quasi als Gebet für meine Fasten»kur» ansehen. Vielleicht ist mein Fasten mehr ein Gottesdienst als eine Kur und bringt mein Fasten auf eine neue Stufe der Verbindung zum Göttlichen. Heute ist der erste Tag meines Fastens.

Zwei neue Monitore

Eigentlich ist es eine Kleinigkeit, bedeutet mir symbolisch jedoch viel.

Vor ein paar Tagen hat eine meiner beiden Monitore (Samsung) den Geist aufgegeben. Er war bestimmt 20 Jahre alt, und der zweite Zwillings-Monitor würde wahrscheinlich auch bald seinen Dienst aufgeben, also habe ich mir 2 neue Monitore gekauft (Philips 27 Zoll , brack.ch für zusammen 178.00 CHF).

Heute sind beide Monitore mit der Post angekommen und ich habe beide neuen Monitore gleich installiert. Alles gut! Es fühlt sich so an, als ob ich auch technisch vor einem professionellen Neustart stehe.

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