Das Blog von Jürgen Schröter

Kategorie: Lebens-Meisterschaft Seite 1 von 4

Mein neues Buch ist im ersten Entwurf fertig!

Gesten habe ich meinen ersten Entwurf des Buches «Vom Narzissmus zur Selbstliebe» noch einmal lektoriert, so weit fertig gestellt, dass ich die PDF «Gut zum Druck» einreichen kann. Es hat 180 A5-Seiten.

Als ich heute früh aufstand, fiel mir ein Buch von Sigrid Hunke aus meiner «übermenschlichen Bibliothek» in die Hände (korrekter: ins Auge) «Das Ende des Zweispalts. Zur Diagnose und Therapie einer kranken Gesellschaft» (1971). Ich hatte dieses Buch seinerzeit geschenkt bekommen (ich weiß aber nicht mehr, von wem). Das Buch ist eine christliche Antwort auf das Buch «der neuen Linken» von Herbert Marcuse «Der eindimensionale Mensch».

Ich hatte seinerzeit das Buch von Herbert Marcuse als 16-Jähriger gelesen – und es hat mein Denken stark beeinflusst. Darauf hin las ich die Hauptwerke der «Kritischen Theorie der Frankfurter Schule». Und jetzt fällt mir ein Buch aus meiner Bibliothek in die Hand, das sich mit dieser Theorie schon vor einem halben Jahrhundert fundamental auseinandersetzt.

Mir wird mit einem Schlag bewusst, dass dieses Buch mein eigenes Buch total in Frage stellen kann. Ich freue mich über diese Herausforderung! Der Plan ist sowieso, nach dem Ausdruck der Proof-Version alles erst einmal ruhen zu lassen und dann noch einmal grundsätzlich zu überarbeiten. Wahrscheinlich ist das Buch von Sigrid Hunke hilfreich für einen neuen Horizont, so dass ich mein eigenes Leben besser in den gesellschaftlichen Wandel einordnen kann. Wir werden sehen!

Ich habe schon vor einige Zeit erkannt, dass meine SEELE meine heimliche Bibliothekarin ist. Sie wusste, was ich für mein Lebenswerk brauchen würde und sorgte dafür, dass sich diese Bücher in meiner Bibliothek einfinden konnten.

Ende der Wende?

August 2023 hatte ich einen Schlaganfall, einen Weckruf meiner Seele. Ich war schnell für eine Woche im Kantonspital in Luzern, wo der Schlaganfall aufgefangen werden konnte. Eine Woche im Spital hatte ich Zeit, über mein Leben nachzudenken. So konnte es nicht weitergehen! Es konnte medizinisch keinen Grund für meinen Schlaganfall gefunden werden: körperlich gesund! Der Grund konnte nur psychisch sein: mein finanzieller Druck – das Leben auf dem Zahnfleisch!

Inzwischen sind anderthalb Jahre der Wende vergangen, meine persönliche Wendezeit. Als ich heute morgen aufgewacht bin, hatte ich das Gefühl: Die Wendezeit geht in dieser Woche zu Ende für einen Neustart in meinem Leben! Ich habe mich am Wochenende in mein Lieblingsprogramm MOODLE (eLearning-Plattform) eingearbeitet und kann in kürze mit einem Programmangebot neu starten!

Mein Programm (Konzept) hat aktuell 8 Kursbereiche und 32 Kurse. Das erscheint mir als mein finales Lebenswerk für die nächsten 20 Jahre! Als ich heute morgen aufwachte, hatte ich das Über-Thema der ganzen Kurse: Erfolgreich selbständig – der spirituelle Weg.

Sich selbständig zu machen, ist ein «Mega-Giga-Trend» der Gesellschaft. Doch viele scheitern! Es liegt meiner Einschätzung nach daran, dass die meisten Menschen auf diesem Weg nicht ihren wahren Seelenweg gehen, sondern einen EGO-Weg. EGO-Projekte funktionieren nicht mehr. Anders gesagt: Nur der spirituelle Weg in die Selbständigkeit kann in dieser Zeit des globalen Wandels noch erfolgreich sein. Mit anderen Worten: Der Weg der beruflichen Selbständigkeit kann eine Schule der Seele, ein Erwachen der Seele sein.

Das ist mein Weg! Ab kommender Woche kann ich starten! Bis dahin heißt es, das Konzept straßentauglich zu machen. Auf geht’s!

MOODLE ist installiert auf Lebensschule.one!

Es war eine gefühlte Odyssee! Mein Anspruch war, bei meinem Host (United Domains) die Lernplattform MOODLE eigenhändig zu installieren. Am Ende habe ich es heute mit Hilfe des UD-Supports geschafft!

Meine Installation steht, und ich habe eine Menge Arbeit vor der Brust, um die Plattform mit Kursen und Inhalten zu füllen. Eine erste Struktur ergab 32 Kurse in 8 Kursbereichen.

Die Kursbereiche:

A) Moodle-Kurse
B) Deutsch ONLINE lernen
C) Autorenschule
D) Lebensschule
E) eKurse zum THS
F) SPIRITING – Spirituelles Marketing
G) Heilige Wissenschaft
H) Erfolgreich selbständig

Damit habe ich aber erst einmal nur die Struktur eingestellt, um sie komplett mit Fleisch zu füllen, braucht es sicher ein Jahr.

Ich bin wirklich glücklich, dass es endlich absolut kostenfrei geschafft ist. Hier habe ich mir einen Kanal erschaffen, über den ich Lebens-Lektionen auf meiner Page https://lebensschule.one publizieren kann.

The Day after

Ich habe mit der offenen Wunde (2 Zähne extrahiert) und Prothese gut und ohne weitere Probleme ausgeschlafen. Heute Morgen habe ich die verordneten Schmerztabletten noch genommen. Ich bin gespannt, wann ich sie wieder absetzten kann. Ich fühle mich noch etwas «benebelt» im Kopf, aber sonst regelrecht glücklich! Irgendwie habe ich das Gefühl: Ich bin über den Berg! Ich esse zwar noch nichts Festes und die Prothese fühlt sich noch wie ein Fremdkörper in meinem Mund an, aber es geht mir überraschend gut! Es ist sicher nur eine Frage der Zeit, dass ich wieder «voll DA» bin. Derweil mache ich Fleiß-Arbeiten, die in den letzten Wochen liegen geblieben sind. Kurz: Ich sitze wieder m Schreibtisch!

… und habe die Idee für mein nächstes Buch: «Wünsche mit Intuition erfüllen!»

Welche Bücher habe ich aktuell überhaupt in der Pipeline?

  • SPIRITING: Handbuch zum spirituellen Marketing
  • Der Wunschkreis vom eigenen Buch (adaptiert von Laura Day)
  • Wünsche mit Intuition erfüllen (für den Tepperwein-Lehrgang)

Lebensschule 5.0 – die Christus-Akademie

Ich wache heute mit einer Idee auf, die mich auffordert, mich gleich an den PC zu setzen und in den Brainstorming-Modus meiner Idee zu gehen, vordergründig war es ein Lern- und Lehrplan meiner Lebensschule 5.0

Es wurde ein erster grober Lernplan über 5 Seiten an Reifestufen des Erwachsenenalters orientiert. Mein Herz als Pädagoge (in der Erwachsenenbildung) schlägt höher!

So steht es geschrieben, so soll es geschehen
(die magische Formel der Manifestation)!

Was soll das sein,
eine «Christus-Akademie»? –
Ist das nicht eher Blasphemie?

«Christus» ist kein Familien-Name, sondern eine Auszeichnung für das höchste Bewusstsein als Kind Gottes. Wenn hier ein Lehr- und Lernplan mit höchsten Ansprüchen entwickelt werden soll, dann kann das nur heißen, den Seelenweg eines Christus (einer Christa) zu gehen! Und dieser Weg wird ein Kreuzweg sein, kein Sonntagsspaziergang. Und dieser Plan selbst reift in der Zeit der Manifestation. Doch alles, was in die Welt kommt, hat erst einmal das Stadium der Vereinigung von Ei und Samen in der Dunkelheit der Gebär-Mutter.

Die traditionellen Kirchen sind in einer existentiellen Krise (die Krise des Papsttums des Katholizismus ist aktuell ganz offensichtlich). Die institutionalisierten Kirchen sind eine tragende Säule der alten Welt. Die Neue Welt braucht eine Neue Spiritualität. Ihr Hauptmerkmal ist der direkte Weg zum Göttlichen, d.h. wir brauchen keine kirchlichen Vermittler mehr zwischen uns und dem GÖTTLICHEN. Wir gehen den direkten Weg der Erleuchtung ins Christus-Bewusstsein.

Doch Traditionen sind unsere Wurzeln wie der Schamanismus als erste religiöse Manifestation auf der Erde – unabhängig überall auf der Welt entstanden. Die Neue Spiritualität führt sich zurück auf den Schamanismus, die Heiligkeit von Himmel und Erde.

Auf diesem Bewusstseins-Weg brauchen wir wohl Mysterien-Lehrerinnen und Lehrer, aber keine Pfaffen. Wir brauchen Gemeinschaften, aber keine Kirchen. Jede/r muss seinen eigenen Weg gehen als individuelle Welle im Ozean des Seins. Was uns zusammen hält, ist die Seele der Menschheit in ihren vielen Erscheinungsformen: eine Welt – eine Seele – eine Menschheit!

Mir fällt noch etwas auf! Mein letztes Buch war «Philosophie der Bildung» (ich habe noch kein ausgedrucktes Proof-Exemplar). Und schon meldet sich das nächste: Der Lehr- und Lernplan für die Bildung des Menschen als göttliches Wesen! WOWWWW!

Das Buch ist druckfertig!

Heute war also mein letztes Korrekturlesen (166 Seiten) und die Fertigstellung von Cover (incl. ISBN) beendet und ich habe die beiden Dateien Cover + Text bei BOD erfolgreich hochgeladen. In den nächsten Tagen wird das Buch erhältlich sein!

Hier die >Leseprobe mit 38 von 166 Seiten.

666

Ich bin heute etwas erschrocken, als ich mein eMail-Programm geöffnet habe: 666 ungelesene Nachrichten! Das ist natürlich viel. Dabei sind aber keine privaten eMails dabei. Die öffne ich sofort. Es sind also weitestgehend Werbe-eMails.

Mich hat nur die Zahl 666 schockiert. Sie gilt in der Numerologie als die Zahl des Satans, des Antichrist. Wie soll ich das deuten?

Ich kann es nur als Warnung deuten: vor lauter Licht die Schatten nicht zu sehen, meinen spirituellen Weg noch einmal zu überdenken, mehr Schattenarbeit zu machen, das Antichristliche in mir zu erlösen. Und: auch meine ungelesenen eMails endlich abzuarbeiten und mich aus manchen eMail-Verteilern auszutragen.

Jahreslegung 2025 Wassermann

Ich habe der Autorin der Jahreslegung folgenden Kommentar geschrieben:

Hallo Helga,
DANKE für deine Jahreslegung WASSERMANN.
Ich vollende in Kürze mein 74. Lebensjahr
und starte am 28.1. in mein 75. Lebensjahr.
Ich könnte analog Udo Jürgens singen:
Mit 75 fängt das Leben erst an!

Deine Jahreslegung hat mir gleich heute viel
Kraft und Mut gegeben. Ich habe zu allem, was du
gesagt hast, Dinge in meinem Leben konkret assoziierten
können. Mein Kompliment: Ich habe deine Legung
bis zu Ende angeschaut und werde sie jetzt
jeden Monat anschauen, um zu sehen, was sich schon
erfüllt hat. Ich habe mir natürlich auch von
anderen Kolleginnen von dir Jahreslegungen
angeschaut – aber nicht zu Ende, weil ich mich
bei ihnen nicht wirklich angesprochen gefühlt habe.
Bei dir war es anders!

Ich bin nach deinem Video jetzt etwas «auf Krawall
gebürstet» (Pluto!), um meine Interessen zu
behaupten. So einen «alten Mann» schiebt man ja gerne
aufs Abstellgleis. Da gehöre ich aber noch lange
nicht hin! Ich freue mich auf das VENUS-Jahr.
Ich habe in meinem Horoskop viele Venus-Aspekte!
Mein «Assistent» ist STIER, ein genussvolles
Venus-Zeichen, oder?

Du bist für mich eine Entdeckung, ein Stern am
Himmelszelt. DANKE für die Seelenweg-Weisung:
Die Karten und Sterne stehen günstig!

Seelengruss
(ich lebe als Deutscher in der Schweiz)
Jürgen

Jahresziel: Wende in meinem Leben

Ich habe zum neuen Jahr mir selten etwas vorgenommen, weil ich von «Lebensplänen» nicht viel halte. Die Volksweisheit ist bekannt: «Es kommt doch immer alles anders, als man denkt.» Ich habe noch einen Witz zur Verstärkung: «Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, dann mach einen Plan.» Das ist sicher bei mir eindeutige Mind/Gedanken-Programmierung. Und ich habe durchaus gelernt, spontan zu sein, auf spontane Seelenimpulse umgehend zu reagieren.

Ich glaube (ja, das ist ein Glaubensbekenntnis), dass es einen «Seelenplan» gibt, der eine Art «heimlicher Lehrplan» für das Leben ist, und alle «kopfgesteuerten» Pläne diesen Seelenplan eher sabotieren könnten. Also habe ich das Planen gelassen und auf meine spontanen Seelenimpulse geachtet. Soweit – so gut.

Mir ist heute der Fehler bewusst geworden, Planen und Spontaneität als krasse Polaritäten anzusehen und sich für eine Seite zu entscheiden. Dabei lebe ich schon längst unter der Lebensparole: Statt Leben im Modus «entweder – oder» lieber leben im Modus «sowohl – als auch». Kurz: Sowohl Pläne als auch Spontaneität.

Die letzte Nacht bin ich gegen 4 Uhr wach geworden: Der Vollmond am wolkenfreuen Himmel schien direkt auf mich so intensiv, dass ich wach und von der «Heiligkeit/Helligkeit des Augenblicks» erfasst wurde. Heute spüre ich einen sehr heftigen Impuls, mir für dieses Jahr ein paar Ziele vorzunehmen, um Lebensthemen durch planvolles Vorgehen «abhaken» zu können.

Finanzielle Misere

Seitdem ich beruflich selbständig bin, lebe ich «auf dem Zahnfleisch» – ständig kurz vor Insolvenz.

Irgendwann habe ich mich geweigert, Kredite aufzunehmen: Es gibt kein Minus auf meinem Bankkonto. Ich bin «schuldenfrei», abgesehen davon, dass ich eine Zeitlang um meinen Schlaganfall herum (vor anderthalb Jahren) meine Krankenversicherung nicht bezahlen konnte. Das Schweizer Betreibungsamt zieht mein Fabia-Gehalt komplett ein, bis die Forderung meiner Krankenversicherung erfüllt sind. Es sind aktuell noch ca. 500 CHF.

Den Grund meiner finanziellen Misere sehe ich darin, dass ich ein sehr kreatives Kerlchen bin (Wassermann!) und bis heute nicht gelernt habe, meine Kreationen zu monetarisieren. Bevor ich meine «Werke verkauft» habe (vor allem Bücher und Online-Seminare), widme ich mich schon meiner nächsten Idee (nächstes Buch).

Es wäre wirklich eine Wende in meinem Leben, Projekte zu 100% mit Geldgewinn abzuschließen und mich nicht mit 80% ohne Umsatz zufrieden zu geben. Es wäre eine Wende in meinem Leben, wenn ich bis zu meinem Geburtstag in 14 Tagen (28.1.) meine aktuellen Projekte (die 20%) abschließen und anständig monetarisieren kann. Wenn ich diese Wende vollziehen kann, dann habe ich eine «Goldene Zukunft» noch vor mir. Mein Vater ist 80 geworden, meine Mutter 90, warum soll ich nicht 100 werden? Ich hätte noch eine goldene Zukunft von einem Viertel Jahrhundert! Das wäre doch die Erfüllung von Lebensmeisterschaft.

Die Parole ist klar (mein Post vom 1.1.2025):

  • Buchmarketing: meinen «Verlag DIE SEELE» aktualisierunen und aktiv puschen (verlag.die-seele.info)
  • Deutsch-Kurse professionalisieren (deutsch-lernen.one)

Ein Jahr ohne Alkohol – ein Monat ohne Kaffee

Die aufmerksame Leserin dieses Blogs wird registriert haben, dass ich ein Buch «Sucht – Heilung einer heiligen Krankheit» veröffentlicht habe. In der Arbeit am Buch habe ich gleich das (moderate) Alkohol-Trinken beendet. Es ist mir nicht schwer gefallen.

Meinen täglichen Kaffee-Konsum zu beenden, ist mir schwerer gefallen. Selbst ein Versuch mit MATCHA (Grüntee) als Kaffee-Ersatz war nicht zielführend.

Und dann bekam ich meine Grippe und war ein paar Tage ans Bett gefesselt. Die Kaffee-Dose war leer und ich hatte keine Chance, Kaffee einzukaufen. Mein Kaffee-Entzug war also «versehentlich». Sogar als ich das erste Mal nach Grippe wieder einkaufen gehen konnte, vergaß ich einfach den Kaffee!

Das waren für mich ein klares Zeichen meiner Seele, mich beim Kaffee-Entzug zu unterstützen! Inzwischen bin ich «über den Berg» – ohne Kopfschmerzen, oder Müdigkeit oder anderen Kaffee-Entzug. Es ist auf sanfte Weise vollbracht!

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