Das Blog von Jürgen Schröter

Autor: seeleadmin Seite 22 von 24

«Intelligente Moleküle»

4Life.com

Ich habe etwas wirklich Neues entdeckt: Es ist mehr als ein «Nahrungs-Ergänzungsmittel». Es ist ein Lebensmittel und setzt da an, was für Säuglinge das erste natürliche Lebensmittel ist: die «Vormilch» der Muttermilch: Kollostrum.

Das Kollostrum ist der Impulsgeber eines gesunden Immunsystems. Wir sollten uns dabei bewusst sein: ein gesundes Immunsystem muss nicht für alle problematischen Situationen vorbereitet sein, sondern nur für die Mikrowelt der Lebenswelt, in die es hineingeboren wird. (Ein «Eskimo-Baby» muss nicht immun gegenüber afrikanische Viren und Bakterien sein, sondern nur gegen Keimlinge seiner eigenen Lebensumwelt.) Und es leuchtet sofort ein: Die Mutter des Säuglings lebt schon lange in dieser Lebenswelt und hat die entsprechende Immunabwehr längst aufgebaut. Und perfekt ist es (lies: «in göttlicher Vollkommenheit»), dass die Mutter über ihre Milch den Säugling mit einem solchen lokale angepassten Immunsystems «automatisch» versorgt: eine Bäuerin wird ihren Säugling mit einem anderen Immunsystem «impfen» als eine Städterin.

Das ist doch unmittelbar einleuchtend! Und genauso einleuchtend ist, dass wir für eine strahlende Gesundheit nur ein starkes Immunsystem brauchen. DAS IST ALLES. Den Rest übernimmt der Körper mit seinen Selbstheilungs-Kräften! Nun habe ich eine Firma entdeckt (4Life.com), die ihre Firmenphilosophie genau darauf aufbaut! Das Immunsystem so stark wie nur möglich zu machen. Und diese heilige Vormilch der Mütter spielt dabei eine zentrale Rolle. (Ich selbst bin von meiner Mutter in dieser Hinsicht nicht mangelernährt, sondern bin fast ein Jahr hauptsächlich von Muttermilch ernährt worden. Und ich spüre auch dieses Grundvertrauen ins Leben und in die Welt mit der Erfahrung des «Gestilltseins».

Meine 4Life-ID: 12102750

Über 4Life MEHR erfahren

Laszlos HOLOS

Ich lese heute in dem Buch von Ervin Laszlo: HOLOS – die Welt der neuen Wissenschaften, die ersten 4 Kapitel, knapp die Hälfte des Buches.

Es ist noch einmal eine gute und sehr verständliche Zusammenfassung der Quantentheorie. Ervin Laszlo ist ein guter Didaktiker! Seine Bücher sind auch bei aller Komplexität immer gut zu verstehen.

Letzte Skript-Überarbeitung

Immer wieder die gleiche Erfahrung: Ein Manuskript einfach nur zu überarbeiten dauert mindesten so lange, wie das Manuskript erstmals durchzutexten: Dabei gehe ich gleich ins Buch-Layout und erstelle eine Textdatei, die ich GUT ZUNM DRUCK abliefern kann.

Ich mache dabei eine neue Erfahrung: Mein MS Word hat eine Funktion, dass ich mir das Geschriebene (wie von einem anderen Menschen) vorlesen lasse. Eine wirklich coole Funktion! Das sind die Extrakosten wirklich wert! Ich habe einen anderen Zugang zum Text, als wenn ich ihn selbst lesen würde. Ich merke Unstimmigkeiten (wie zu lange Sätze) viel eher, als wenn ich sie mir selbst vorlesen würde.

Das Manuskript ist fertig, ich mache nur ein Mini-Literatur-Verzeichnis von 2 Seiten (es hätten auch 10 Seiten sein können!) und dann: Upload der Datei in wir-machen-druck.ch
Ich ordere als Proof-Version erst einmal nur 5 Exemplare;
Kosten: 36,65 CHF
Jetzt heißt es: loslassen und 10 Tage warten. Hauptsache, das Buchprojekt ist erst einmal fertig!

Das Buch-Manuskript (A5) ist fertig!

Ich habe jetzt drei Tage gebraucht, um das A4-Manuskript in ein A5-Buchformat umzuformatieren. Eine besondere Herausforderung war, die 16 Grafiken aus dem Buch neu zu gestalten – wie beispielsweise Folgendes:

Solche Grafiken werden im Text natürlich erklärt! Es hat etwas von Dreifaltigkeit und Strukturalismus. Ich habe sogar den Eindruck, dass ich hier Grundlegendes für den pädagogischen Bildungs-Prozess entwickelt habe. Ich bin gespannt, wie andere darauf reagieren.

Das Buch hat jetzt 201 Seiten, ist in 16 Tagen fertig gestellt (24. April – 9. Mai) und ist schon sehr nahe an der finalen Buch-Version. Wie üblich werde ich erst eine «Proof»-Version in Kleinauflage (5 Stück) drucken lassen, um noch gebliebene Fehler zu erkennen und zu korrigieren.

Pictures of Joachim

Ich habe am Wochenende mehrere «Schuhkartons» mit Fotos durchwühlt, und mir fielen Fotos von Joachim, meinem Vater, in die Hände:

Joachim als Zweijähriger. Ich frage mich, wer auf dem Foto mich anschaut: Arne, mein Sohn, oder Mika, mein Enkel. Die Verwandtschaft und die Ähnlichkeit in männlicher Linie ist wirklich frappierend. Es hätte auch ein Kinderfoto von mir sein können. Joachim ist in Weimar geboren. Der Stammbaum väterlicherseits reich weit nach Weimar/Dessau. Meine Seele schlägt «Ossi».

Auch das Foto meines Vaters als junger Mann ist mir vertraut; seine Ernsthaftigkeit und sein Verantwortungsbewusstsein. Doch irgendwo ist er schon eine «verlorene Seele». Sein Vater Ewald (mein geliebter Opa, den ich nur aus der geistigen Welt kenne) hat den Freitod gewählt, da war mein Vater gerade mal 4 Jahre alt.

Joachim mit drei Geschwistern: die Schwestern Katja und Gisela, Bruder Wolfgang | Mutter Martha und Stiefvater Robert. Glückliche Familie??!!

Sehr sympathisch ist das Foto mit seinem «kleinen» Bruder Wolfgang. Was mich besonders berührt: Mit dem Elektrobaukasten habe ich später als Kind auch noch gespielt. Der Baukasten hat mir allen Respekt vor dem Elektrischen genommen.

Das Hochzeitsfoto von meinen Eltern (in der kommenden Nacht wurde ich gezeugt, ein Kind aus der Hochzeitsnacht!) sehe ich heute mit etwas anderen Augen: Meine Mutter Maria ist 2 1/2 Jahre älter als Joachim. Für meine Wahrnehmung hat sie eine viel größere Präsenz auf diesem Foto als Joachim. Irgendwie liebe ich beide und bin ein Glückspilz, dass ich so tolle Eltern gehabt habe [einen lieben Gruß in den Himmel!]. Mein Vater war wohl sehr stolz, eine so tolle Maria heiraten zu können.

Ich bin Joachim sehr dankbar, dass der ein so begeisterter Hobby-Fotograf war, dass ich massiv Bilder von mir und meiner Kindheit habe.

Heute ist der 8. Mai und ein durchaus besonderer Tag: Heute vor 44 Jahren ist mein Sohn Arne auf die Welt gekommen, der erste Enkel von Joachim!

Es wird auch ein Buch!

Inzwischen habe ich mich entschlossen, das Manuskript doch auch als Buch erscheinen zu lassen. Das ursprüngliche A4-Manuskript ist grob auf das Buchformast A5 gebracht, was das Layout natürlich vollkommen zerschossen hat. Ich muss Seite für Seite, Satz für Satz alles neu ins Buch-Layout bringen. Inzwischen habe ich auch eine gute Distanz zum Inhalt, dass ich das Buch in 2. Version kritisch überarbeiten kann.

HOLOS und Holoversität

Ich beschäftige mich heute mit dem Konzept des HOLOS von Ervin Laszlo.

Offizielles Foto auf seiner Homepage

Ervin Laszlo definiert in seinem Buch «HOLOS die neue Welt der neuen Wissenschaften» (dt. Petersberg 2002, Verlag VIA NOVA) ein HOLOS so:

«Das Wort Holos stammt aus dem klassischen Griechischen und bedeutet «ganz». … Holos ist mehr als nur ein Modewort, mehr als ein Aufkleber für eine vergängliche Mode bestimmter Lebens- oder Heilweisen. Es steht vielmehr für eine neue Stufe in der Evolution sowie der Wissenschaft als auch der Zivilisation.» (S. 7)

Die Neue Wissenschaft geht von dem Konzept der MATERIE ab und wendet sich dem Konzept des FELDES zu. Es gibt ein «in-formiertes» kosmisches Urfeld, das in Urzeiten bereits erahnt (oder gesehen wurde) und als «Akasha-Feld» bezeichnet wurde, andere nannten es in der Esoterik und im New Age das «PSI-Feld». Ervin Laszlo nennt es einfach nur das «Fünfte Feld». Das Buch «Die Seele ist ein Feld» von Rupert Sheldrake und Matthew Fox (O.W. Barth-Verlag) ist für mich ein absoluter Durchbruch in der Verbindung von Wissenschaft und Spiritualität.

Gemäß dieser Idee bezeichne ich eine spirituelle Ausbildungsstätte der neuen Art als HOLOVERSITÄT (nicht zu verwechseln mit Axel Burkharts Begriff der «Holiversität», das sich auf den Begriff «holi = heilig» bezieht).

Das Buchmanuskript ist fertig!

Sonntag ist mein «heiliger Tag» an dem ich (beruflich) nicht arbeite. Doch ich bin so im Schreibfluss, dass ich mein Esoterik-Buch weiter und sogar fertig schreibe! Wenn ich in diesem Flow bin, dann kann ich 12 bis 14 Stunden am Stück schreiben und dabei kaum ermüden. Das Buch ist an diesem «heiligen Sonntag» sogar fertig geworden!

Es hat einen Umfang von jetzt 164 Seiten und ist noch im A4-Format. Was fehlt, ist noch das Literaturverzeichnis, das Verzeichnis der Quellen. Ich bin mir auch nicht sicher, in welcher Form ich das Manuskript veröffentlichen soll. Mir schwebt ein Seminar vor und das Skript ist das exklusive Handout zum Seminar. Ich lass es erst einmal «reifen». Das Seminar hätte 12 Einheiten.

Jedenfalls wäre es ein schöner Beginn für eine ganze Schriftreihe zur Heiligen Wissenschaft. Und die Nr. 2 meldet sich bei mir bereits: Saint Germain und die Heilige Alchemie.

Ich habe sogar die Idee meinen Ansatz der Mysterienschulke.ONE weiter zu entwickeln und entwewrfe dazu bereits ein Logo.

In Form bringen

Heute war Fleißarbeit abgesagt! Ich habe nun die eingebrachten Texte einheitlich formatiert, zumindest die ersten 100 Seiten. Mehr dann morgen (ist auch noch ein Tag, habe ich mir sagen lassen)!

Es war vor allem Layout-Arbeit. Ich habe mir den eingestellten Text von MS Word vorlesen lassen! Das ist sehr spannend und kann ich jedem empfehlen. Die Vorlese-Funktion ist sehr weit entwickelt. Man denkt wirklich, das wäre eine Person mit Verstand, die den geschriebenen Tex auch in guter Intonation vorlesen würde. So kann ich den Text noch kritischer wahrnehmen. Was ich aber auch feststellen konnte: Der Inhalt stimmt mit dem Titel des Buches überein! Es sind wirklich Schubladentexte zum Lob der Esoterik und des New-Age! Texte von etwa 12 Jahren. Das «Vorlesen-Lassen kam mir vor wie ein Repetitorium der Texte, wie ich sie gar nicht mehr so präsent hatte. Dieses ganz spontan entstandene Buchprojekt aus alten Manuskripten macht mir große Freude. Vielleicht kann ich es wirklich irgendwo als akademische Arbeit einreichen. Jedenfalls will ich diesen Ansprüchen auch formal genügen.

Vorwort und Einleitung

Heute sind die ersten 15 Seiten von Vorwort und Einleitung fertig. Hier die zusammenfassenden Thesen der Einleitung (Nur zur persönlichen Information. Bitte nicht zitieren, da nur vorläufig und nicht in Stein gemeißelt):

  1. Der Planet Erde ist eine Schule der Non-Dualität.
    Non-duale Erleuchtung ist für jeden Erdenbürger möglich.
    Es gibt keine „Auserwählten“.
  2. Die Trennung von Materie und Geist des René Descartes
    ist eine „politische Philosophie“
    gegen die Inquisition des
    römischen Papsttums der aufkommenden Naturwissenschaft
    gegenüber (Giordano Bruno, Galileo Galilei): Die Kirche
    möge sich aus der Naturwissenschaft raushalten!
  3. Saint Germain ist der Weisheitslehrer, „Wundermann“ und
    Leuchtturm des Wassermann-Zeitalters,
    wie es Jesus von Nazareth für das Fische-Zeitalter und Pythagoras für das Stein­bock-
    Zeitalter waren.
  4. Jesus als „Sohn Gottes“ und CHRISTUS hat diese Titel
    nicht exklusiv. Es selbst weissagte seinen Jüngern:
    „Ihr werdet Gleiches tun wie ich und Größeres.“
    Jeder Mensch hat das Potenzial eines Kind Gottes und kann zur Meisterschaft eines Christus oder einer Christa
    erwachen.

  5. Die unheilige Allianz des römischen Imperiums mit dem
    päpstlichen Frühchristentum
    ist nach wie vor das Krebsgeschwür der Menschheit des Abendlandes, das immer noch von seinem
    Untergang bedroht ist. Die Jugendbewegung der „letzte Generation“ ist ein Weckruf der Welten-Seele.
  6. Die Überwindung der Geisteskrankheit der Menschheit,
    die Trennung von Wissenschaft und Spiritualität, ist in
    der Entfaltung einer „Heiligen Wissenschaft“ möglich.

(Manuskript im Entwurf-Modus S. 15/158)

Seite 22 von 24

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén